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    Veröffentlichung
    Die Umweltwirtschaft in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2020) Eckermann, Frauke; Deutschland. Umweltbundesamt
    Welche Bedeutung haben Güter, die für Umweltschutzzwecke eingesetzt werden können, für die deutsche Wirtschaft? Wie steht Deutschland als Exporteur von Umweltschutzgütern international da? Und wie innovativ ist die deutsche Umweltschutzwirtschaft? Dieses Hintergrundpapier liefert Daten für die Jahre 2002 bis 2017 und verdeutlicht damit wichtige Entwicklungen sowie die damit verbundenen Potenziale und Risiken für die deutsche Umweltschutzwirtschaft. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Verlängerung der Produktnutzungsdauer
    (Umweltbundesamt, 2020) Krause, Susann; Fabian, Matthias; Deutschland. Umweltbundesamt; Dicke, Nicole; Köhn, Marina; Baumeister, Hans-Jürgen; Körber-Ziegengeist, Grit; Oehme, Ines; Bockhardt, Ines; Frien-Kossolobow, Lisa; Ebert, Thomas
    Die Verkürzung der Lebens- und Nutzungsdauer von verschiedenen Produktgruppen verbraucht enorme Mengen Energie und beansprucht natürliche Ressourcen. Infolge dessen fallen erhebliche Mengen von Abfällen an, von denen nur ein geringer Anteil für die Wiederverwendung vorbereitet und einer erneuten Nutzung als Gebrauchtprodukt zugeführt wird. Maßnahmen zur Verlängerung der Produktnutzungsdauer leisten maßgebliche Beiträge zur Reduzierung des Abfallanfalls und zur Ressourcenschonung. Dieses Hintergrundpapier fasst die Sachlage zusammen und stellt Ansätze zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung durch Wiederverwendung und Vorbereitung zur Wiederverwendung zur Diskussion. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Beschäftigung im Umweltschutz
    (Umweltbundesamt, 2020) Eckermann, Frauke; Deutschland. Umweltbundesamt
    Umweltschutz hat sich zu einem wichtigen Faktor für den deutschen Arbeitsmarkt entwickelt. Mehr als 2,8 Millionen Menschen waren im Jahr 2017 für den Umweltschutz tätig. Der Anteil der Umweltschutzbeschäftigten lag damit bei 6,4 % aller Erwerbstätigen. Besonders stark wuchs die Beschäftigung durch umweltschutzorientierte Dienstleistungen und energetische Gebäudesanierung. Mehr als die Hälfte der Umweltschutzbeschäftigten, gut 1,5 Millionen Personen, führten im Jahr 2017 Tätigkeiten für den Klimaschutz aus. Das sind 3,4 Prozent aller Erwerbstätigen. Jeder 30. Beschäftigte verdankt also seinen Arbeitsplatz dem Klimaschutz. Kritisch ist jedoch die Entwicklung der Beschäftigung in der Windenergiebranche, wo es zu deutlichen Beschäftigungsrückgängen kam. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    The Green New Consensus
    (Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Kristof, Kora; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bretschneider, Wolfgang; Bünger, Björn; Eckermann, Frauke; Golde, Michael; Lünenbürger, Benjamin; Osiek, Dirk; Seider, Silke
    The paper analyses 130 studies on green recovery programmes. It finds broad consensus on the need to use the Covid-19 recovery efforts to also address the climate and biodiversity crises. Consensus also exist on the benefits of green recovery programmes, the eligibility criteria to be applied and suitable areas of support. Further, research is increasingly calling for linking green recovery programmes with structural reforms to achieve positive long-term effects. This includes ambitious carbon pricing, reduction of environmentally harmful subsidies, and sustainable financial markets. Moreover, all recovery measures should undergo a sustainability check and be monitored for their impacts, and adjusted where necessary. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    The Green New Consensus
    (Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Kristof, Kora; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bretschneider, Wolfgang; Bünger, Björn; Eckermann, Frauke; Golde, Michael; Lünenbürger, Benjamin; Osiek, Dirk; Seider, Silke
    Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Déguó huánbao jiùyè:
    (Umweltbundesamt, 2020) Eckermann, Frauke; Deutschland. Umweltbundesamt
    Umweltschutz hat sich zu einem wichtigen Faktor für den deutschen Arbeitsmarkt entwickelt. Mehr als 2,8 Millionen Menschen waren im Jahr 2017 für den Umweltschutz tätig. Der Anteil der Umweltschutzbeschäftigten lag damit bei 6,4 % aller Erwerbstätigen. Besonders stark wuchs die Beschäftigung durch umweltschutzorientierte Dienstleistungen und energetische Gebäudesanierung. Mehr als die Hälfte der Umweltschutzbeschäftigten, gut 1,5 Millionen Personen, führten im Jahr 2017 Tätigkeiten für den Klimaschutz aus. Das sind 3,4 Prozent aller Erwerbstätigen. Jeder 30. Beschäftigte verdankt also seinen Arbeitsplatz dem Klimaschutz. Kritisch ist jedoch die Entwicklung der Beschäftigung in der Windenergiebranche, wo es zu deutlichen Beschäftigungsrückgängen kam. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Umweltschutz, Wald und nachhaltige Holznutzung in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2021) Günther, Jens; Brozowski, Franz; Klatt, Anne; Döring, Ulrike; Fee, Eric; Fischer, Jürgen; Güth, Mareike; Hofmeier, Katja; Nowack, Anja; Schmitz, Doreen; Schütze, Gudrun; Schwanemann, Torsten; Deutschland. Umweltbundesamt; Behnke, Anja; Reichart, Almut
    Der Wald erfüllt viele Funktionen: Er liefert etwa Holz, filtert Staub aus der Luft, schenkt uns Erholung und vielen Tieren und Pflanzen Lebensraum. Wie Klima- und Umweltschutz, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und die sparsame Verwendung von Holz beitragen, den Wald mit all seinen Funktionen zu erhalten, erklärt dieses UBA-Hintergrundpapier. Auch Themen wie "Holznutzung und Gesundheit" stehen im Fokus, zum Beispiel Luftschadstoffe aus der Holzverbrennung oder Schadstoffe, die aus Holzprodukten ausgasen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern -Trifluoracetat (TFA) als persistente und mobile Substanz mit vielen Quellen
    (Umweltbundesamt, 2021) Adlunger, Kirsten; Anke, Julia Margaretha; Bachem, Gunnar; Banning, Helena; Biegel-Engler, Annegret; Blondzik, Katrin; Braun, Ulrike; Eckhardt, Alexander; Gildemeister, Daniela; Hilliges, Falk; Hoffmann, Gabriele; Schneider, Franziska; Jentzsch, Franziska; Klitzke, Sondra; Kuckelkorn, Jochen; Martens, Kerstin; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rechenberg, Jörg; Sättler, Daniel; Schmidt, Uwe; Speichert, Gunther; Warnke, Ingo; Wehner, Jeannine; Wischer, Ronny; Deutschland. Umweltbundesamt
    Trifluoracetat (TFA) ist ein mobiler und persistenter Stoff, der primär durch den Abbau verschiedener Fluorchemikalien in den Wasserkreislauf eingetragen wird und dort auf unabsehbare Zeit verbleibt. Bereits jetzt besteht eine hohe Grundbelastung vieler Gewässer mit TFA mit einigen regionalen Hotspots. Dieses Hintergrundpapier präsentiert aktuelle Daten und Abschätzungen zu Quellen, Eintragspfaden, Belastungen, Auswirkungen und Maßnahmen zu TFA. Es gibt einen Ausblick auf erste Aktivitäten und Optionen zur umfassenden Minimierung von TFA-Einträgen in die Umwelt. Trotz Wissenslücken wird deutlich, dass kurzfristig eine konsistente Regulation und eine übergreifende Minimierungsstrategie auf den Weg gebracht werden müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Abfallvermeidung von Textilien
    (Umweltbundesamt, 2021) Müller, Katrin; Schlüter, Anna; Gimkiewicz, Jan; Friedrich, Caroline; Kummer, Sina; Röhreich, Mareike; Stechemesser, Kirstin; Zietlow, Brigitte; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der Textilsektor ist von einer Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel betroffen, die es für Akteurinnen und Akteure zu beachten gilt bzw. die beachtet werden können. Das folgende Dokument hat das Ziel, einen Überblick über die bestehenden bzw. anstehenden gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel zu Textilprodukten in der Europäischen Union und in Deutschland zu geben. Die Übersicht richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, Wirtschaftsakteure und Umweltorganisationen. Das Dokument bildet insgesamt 13 Kapitel ab. Diese umfassen den Einsatz von chemischen Stoffen, Abfallmanagement, Beschaffung und Nachhaltigkeit. Zudem werden Siegel und Kennzeichnungen vorgestellt. Neben einer Zusammenfassung sind ebenfalls weiterführende Links bereitgestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Diskussionsbeitrag zur Bewertung von Carbon Capture and Utilization
    (Umweltbundesamt, 2021) Garvens, Hans-Jürgen; Purr, Katja; Deutschland. Umweltbundesamt; Bernicke, Maja; Brieschke, Jens; Kaliske, Judith; Keßler, Hermann; Malsch, Daniela; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Rothe, Bernhard
    Unter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU-Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die Klimewirkung des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende UBA-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.de