Hintergrundpapier

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/12

Listen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 20
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Nanomaterials and REACH
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The present background paper reflects the position of the German federal authorities on the regulation of nanomaterials (NMs) under ⁠REACH⁠. It is intended as a basis for preparing decision-making routes for political processes responses to from outsiders (e.g. Bundestag deputies or NGOs). With respect to the imminent negotiations on the regulation of NMs under REACH in the EU it is intended to explain and justify the position of the german competent authorities. This paper also deals with the regulatory need for ultrafine fibres and particles.  
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Nanomaterialien und REACH
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Das vorliegende Hintergrundpapier gibt die Position der deutschen Bundesbehörden zur Regelung von Nanomaterialien (NM) unter ⁠REACH⁠ wieder. Es soll als Grundlage dienen, um Entscheidungswege für politische Prozesse und Antworten auf Anfragen von Außenstehenden (z. B. Abgeordneten oder NGOs) vorzubereiten. Bei den anstehenden Verhandlungen zur Regelung der NM unter REACH in der EU dient es der Erläuterung und Begründung der Position der deutschen zuständigen Behörden. Dieses Papier behandelt auch den Regulierungsbedarf bei ultrafeinen Fasern und Stäuben. 
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Quecksilber in Umwelt und Produkten
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Das Quecksilber in Lampen macht in der EU gerade einmal 3 Prozent aller Anwendungen aus. Die größten Mengen an Quecksilber kommen in der Chlor-Alkali-Industrie und als Zahnamalgam zum Einsatz. Die Lampen stellen auch keine bedeutende Quelle für Emissionen in die Umwelt dar. In die Umwelt gelangt das Metall vielmehr durch Bergbau und bei der Energiegewinnung aus Kohle und Öl.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Wie viel Antifouling vertragen unsere Gewässer?
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Antifouling-Beschichtungen enthalten in der Regel biozide Wirkstoffe, die Aufwuchs (Fouling) durch Einzeller, Algen und oftmals hartschalige Tiere – wie Seepocken oder Muscheln – auf Schiffsrümpfen verhindern sollen. Bei diesen Beschichtungen, die auch häufig im Sportbootbereich eingesetzt werden, lösen sich die Wirkstoffe langsam aus der Farbe und gelangen ins umliegende Wasser. Antifouling-Anstriche sind etwa im Abstand von 1 - 2 Jahren zu erneuern, da sich die Wirkstoffe auswaschen. Eine besonders große Menge an Wirkstoffen gelangt zu Beginn der Saison ins Wasser, wenn frisch gestrichene Bootskörper zu Wasser gelassen werden.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Pharmaceuticals in the environment - avoidance, reduction and monitoring
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Residues of pharmaceuticals pollute our waters and soils. Their traces are found in groundwater and in some cases in drinking water. A risk for the environment has already been identified for a few pharmaceutical active substances. However, according to current knowledge, no risk for human health is indicated. In order to protect our waters and soils on a long-term basis and as well for reasons of preventative health protection the contamination of waters and soils needs to be reduced.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Polycyclic aromatic hydrocarbons
    (Umweltbundesamt, 2016)
    Whether in mouse pads, toys, or bathing shoes – polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) are ubiquitous. We encounter PAHs as atmospheric pollutants produced by small combustion units (such as fireplaces and stoves in homes), traffic, industrial processes, and tobacco smoke. They can also be detected in foodstuffs, especially at summertime BBQ events or in smoked products. What are polycyclic aromatic hydrocarbons and what risk do they represent? Why do we find PAHs time and again in objects of everyday use, and why do we encounter them on a daily basis? What is done to address the problem, and what can each individual do? The German Environment Agency (⁠UBA⁠) would like to answer these and other questions in this publication.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe
    (Umweltbundesamt, 2016)
    Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (⁠PAK⁠) sind krebserregend, können das Erbgut verändern und haben fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften. Sie können in der Umwelt schlecht abgebaut werden und reichern sich in Organismen an. Über bestimmte Öle aus der Erdölverarbeitung, die zum Weichmachen Gummi und Kunststoffen beigemischt werden, können sie in Verbraucherprodukte gelangen. Dieses Hintergrundpapier erläutert, welche Produkte ⁠PAK⁠ enthalten können, welche gesetzlichen Regelungen es gibt und was jede und jeder Einzelne tun kann, um den Kontakt mit PAK zu vermeiden.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Dioxine und dioxinähnliche PCB in Umwelt und Nahrungsketten
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Berichte über „Dioxine“ in der Umwelt, insbesondere in Lebensmitteln, treffen auf hohes Medieninteresse und verunsichern Verbraucherinnen und Verbraucher. Futtermittelverunreinigungen oder Verfahrensweisen bei der Herstellung von Futter- und Lebensmitteln sind häufig die Ursachen für diese Vorkommnisse. Neben lokalen Quellen, die zu Verunreinigungen von Futter- und Lebensmitteln führen, spielt die diffuse Belastung der Umwelt mit Dioxinen, Furanen und vor allem mit dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (⁠dl-PCB⁠) nach wie vor eine große ursächliche Rolle.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Arzneimittel in der Umwelt - vermeiden, reduzieren, überwachen
    (2014) Deutschland. Umweltbundesamt
    Arzneimittel sind für die menschliche und tierische Gesundheit unverzichtbar. Der Preis für unsere gute Versorgung und unseren teilweise unkritischen Umgang mit Arzneimitteln ist eine zunehmende Belastung der Umwelt mit Rückständen von pharmazeutischen Wirkstoffen. Diese sind in der Umwelt oft langlebig und schädlich. Um unsere Gewässer und Böden in ihrer Funktion als Lebensraum und Trinkwasserressource langfristig zu schützen, muss der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt so weit wie möglich begrenzt werden. In diesem Hintergrundpapier sollen Fakten und Zusammenhänge zum Thema "Arzneimittel in der Umwelt" sowie unterschiedliche Handlungsoptionen zur Reduzierung des Umwelteintrages aus Sicht desUBAallgemeinverständlich erläutert werden.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltbelastende Stoffeinträge aus der Landwirtschaft
    (2015) Schulz, Dietrich
    Die Landwirtschaft ist mit über 50 Prozent der mit Abstand größte Flächennutzer Deutschlands. Trotz ihres geringen Anteils am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von unter einem Prozent ist sie ein bedeutender Wirtschaftszweig der deutschen Volkswirtschaft. Während in den letzten 30 Jahren die meisten Branchen durch Innovation und technischen Fortschritt große Erfolge bei der Reduzierung der Stoffeinträge in die Umwelt erreichen konnten, zeigen sich bei den landwirtschaftlichen Emissionen nur geringe Verbesserungen.>> Falls Sie Probleme beim Herunterladen der PDF-Datei haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<