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Auflistung nach Autor:in "Werner, Stefanie"

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    Akhbaar men tagmee sondouq al nefaayaat
    (2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Kotschik, Gerhard; Werner, Stefanie
    alatfal yrafqwn lyw w bwly fi rahlih li'uktashaf alnnifayat . min 'ayn tati , 'ayn tujad , w kayf natajannab alnnifayat ?
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    Akhbaar men tagmee sondouq al nefaayaat
    (2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Kotschik, Gerhard; Werner, Stefanie
    alatfal yrafqwn lyw w bwly fi rahlih li'uktashaf alnnifayat . min 'ayn tati , 'ayn tujad , w kayf natajannab alnnifayat ?
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    akhbari az darun-e zobaledan
    (2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Werner, Stefanie; Kotschik, Gerhard
    Übersetzung in Farsi (Persisch) des Kinderbuches "Nachrichten aus der Tonne Ń Leo und Polly Pop auf den Spuren des Abfalls̮. Kinder begeben sich mit Leo und Polly auf die Spuren des Abfalls. Woher kommt er, wo ist er zu finden und wie vermeidet man Abfall.
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    akhbari az darun-e zobaledan
    (2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Werner, Stefanie; Kotschik, Gerhard
    Übersetzung in Farsi (Persisch) des Kinderbuches "Nachrichten aus der Tonne - Leo und Polly Pop auf den Spuren des AbfallsÌ®. Kinder begeben sich mit Leo und Polly auf die Spuren des Abfalls. Woher kommt er, wo ist er zu finden und wie vermeidet man Abfall.
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    Bewertung und Quantifizierung von Auswirkungen mariner Abfälle auf Meeresorganismen (gemäß Deskriptor 10 MSRL): Mikroplastik in pelagischen und demersalen Fischen in Nordsee (Niedersächsisches Wattenmeer) und Ostsee (Wismar-Bucht / nördl. Rügen)
    (Umweltbundesamt, 2021) Scholz-Böttcher, Barbara M.; Fischer, Marten; Meyer, Melanie; Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Institut für Chemie und Biologie des Meeres; Institut für Angewandte Ökosystemforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Werner, Stefanie; Larws, Dagmar
    Pelagische und demersale Fischarten aus Nord-und Ostsee wurden mikroskopisch auf auffällige Partikel und durch Pyrolyse Gaschromatographie Massenspektrometrie auf insgesamt 9 Kunststoffe (Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET), Polymethymethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyurethan (PUR), Polyamid (PA)) qualitativ und quantitativ untersucht. Dies erfolgte nach enzymatisch, chemisch-oxidativer Aufarbeitung und in einigen Fällen einer Dichtetrennung. Im Mittel wurde in 69% der untersuchen Fischproben aus Nord- und Ostsee Mikroplastik <1mm (S-MP) nachgewiesen. Die Fische der Ostsee enthielten tendenziell häufiger S-MP und eine größere Vielfalt an Kunststoffarten. Mit Ausnahme von PP wurden alle Kunststoffarten (s.o.) nachgewiesen. Als solche erkennbare, größere Kunststoffpartikel (> 1mm) fehlten vollständig. Es gab keinen pauschalen Trend zwischen der Häufigkeit der S-MP-Aufnahme, den nachgewiesenen, einzelnen Kunststoffarten und dem pelagischen oder benthischen Habitat der jeweiligen Fischarten. Menge und Qualität von S-MP scheinen mit der Art und Qualität der Nahrungsaufnahme der einzelnen Spezies zu variieren. Das S-MP Vorkommen ist wahrscheinlich stärker von lokalen Strömungs- und Sedimentationsbedingungen und physikalischen Kräften abhängig als von der Dichte der Kunststoffe. Eine semi-quantitative Abschätzung ergibt für Fische der Ostsee S-MP-Gehalte unterhalb von 20 (mikro)g in denen der Nordsee unterhalb von 15 (mikro)g/Probe. Die Mengen einzelner Kunststoffarten liegen vielfach unterhalb des derzeitigen Kalibrierbereiches. Die im Rahmen dieser Pilot-Studie untersuchten Fischarten eignen sich grundsätzlich, als vergleichsweise leicht verfügbare Indikatororganismen, zur Erfassung der Belastung ihres Lebensraums mit Mikroplastik. Sie sind von lokaler Aussagekraft und bei Langzeitstudien ein Trendindikator für die MP-Belastung. Eine Einschätzung zum Belastungszustand von Nord-und Ostseefischen mit MP sowie der potentiellen Gefährdung des Menschen durch Verzehr von Fischen wird gegeben. Quelle: Forschungsbericht
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    Current knowledge already justifies underwater noise reduction
    (2021) Risch, Denise; Calderan, Susannah; Leaper, Russell; Werner, Stefanie
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    Data on the Environment
    (Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. Umweltbundesamt
    With the indicator report "Data on the Environment - Environmental Monitor 2020", the German Environment Agency provides a condensed picture of the state of the environment, the causes of environmental pollution and starting points for improved policy action. For this purpose, a total of 30 important environmental indicators were selected and, where available, underpinned with existing political goals - for example, from the German sustainability strategy or EU directives. In summary, the system of environmental indicators provides a stocktaking of German environmental policy. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Data on the environment 2017
    (2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale Umweltberichterstattung
    In its indicator report Data on the Environment 2017, the German Environment Agency gives a comprehensive overview of the state of the environment, the causes of environmental pollution and leverage points for improvement. A total of 50 indicators have been selected from all environmental domains and, wherever possible, underpinned by policy targets, as defined in documents such as the German Sustainable Development Strategy or EU directives. Thus, the environmental indicator system is also a record of environmental policy. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
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    Daten zur Umwelt
    (Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit dem Indikatorenbericht "Daten zur Umwelt - Umweltmonitor 2020" gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 30 wichtige Umwelt-Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen - beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien - unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Daten zur Umwelt 2017
    (2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale Umweltberichterstattung
    Mit dem Indikatorenbericht „Daten zur Umwelt 2017“ gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 50 Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen – beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien – unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar.
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    Dauerlärm und kein Entrinnen
    (2016) Müller, Mirjam; Werner, Stefanie
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    EU Single-Use Plastics Directive - analysis of provisions and potential measures regarding extended producer responsibility
    (Umweltbundesamt, 2022) Altvater, Susanne; Sina, Stephan; Hirschnitz-Garbers, Martin; s.Pro - sustainable projects GmbH; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Grimminger, Sonja; Werner, Stefanie
    Die Studie nimmt eine rechtliche Analyse der Bestimmungen der Erweiterten Herstellerverantwortung (EHV) der EKRL im Hinblick auf ihre Umsetzung in den Mitgliedstaaten vor. Insbesondere zielt sie darauf ab, den Ermessensspielraum der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der Richtlinie zu ermitteln. In einem ersten Schritt wird das EHV-Konzept der EKRL mit dem EHV-Konzept in anderen Teilen des EU-Abfallrechts verglichen. Die Studie analysiert auch die Übereinstimmung der EHV-Bestimmungen der EKRL mit höherrangigem EU-Recht. Der Schwerpunkt dieser Analyse liegt auf jenen Aspekten, die im Vergleich zu anderen EU-Rechtsvorschriften EHV Neuheiten darstellen, und wirft rechtliche Fragen auf, die bisher nicht behandelt wurden, insbesondere im Hinblick auf die Reinigung von Abfällen der relevanten EK-Produkte. Ein zweites Ziel der Studie war die Analyse potenziell relevanter EHV-Maßnahmen für die acht verschiedenen EK-Produkte, die unter Art. 8 der EK-Richtlinie in Bezug auf Sammlung, Transport, Behandlung, Aufräumarbeit und Sensibilisierung fallen. Dasselbe galt für die einschlägigen Bestimmungen für Fanggeräte. Auf der Grundlage von Überprüfungen einschlägiger Literatur und ergänzender Experteninterviews, bildeten diese Daten die Grundlage für die Analyse (1), welche EHV-Maßnahmen wirksam sein könnten; (2) welche Kosten möglicherweise mit diesen Maßnahmen verbunden sein könnten; und (3) wer für i) die Durchführung und ii) die Kosten für diese Maßnahmen verantwortlich sein sollte. Ein dritter und letzter Teil stellt zwei Vorschläge für einen spezifischen Mechanismus (Fonds) zur Umsetzung der EHV-Bestimmungen der EKRL vor. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Eutrophication, contaminants, litter and climate change
    (2022) Busse, Lilian; Claussen, Ulrich; Krakau, Manuela; Künitzer, Anita; Leujak, Wera; Weiß, Andrea; Werner, Stefanie
    Die Ostsee ist nach wie vor von zahlreichen Belastungen betroffen. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um diese zu reduzieren und gesunde und widerstandsfähige Meeresökosysteme sowie ihre nachhaltige Nutzung zu erreichen. Dies kann nur durch die Zusammenarbeit der Ostseeanrainerstaaten und eine starke regionale Governance erzielt werden. Der Ostseeaktionsplan ist das vielversprechendste Instrument, diese Bemühungen für die Ostsee umzusetzen und die globalen Ziele des Meeresschutzes voranzubringen. ©2022 Walter de Gruyter GmbH
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    Gewässer in Deutschland
    (2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt
    Seit 2016 gibt es neue gesetzliche Vorgaben für die Bewertung der Gewässer hinsichtlich ihrer stofflichen Belastung. Und auch im Bereich der ⁠Hydromorphologie⁠ wurden und werden neue Bewertungsinstrumente entwickelt. In der Broschüre „Gewässer in Deutschland: Zustand und Bewertung“ sind diese Bewertungsinstrumente zusammengestellt. Ihre Anwendung verdeutlicht die noch offenen Probleme im Gewässerschutz. Der Vergleich der Daten für Nitrat und Phosphor über einen langen Zeitraum dokumentiert die Entwicklung der Nährstoffbelastung von Grundwasser, Fließgewässern, Seen und Nord- und Ostsee. Bei den Spurenstoffen werden immer wieder neue Verbindungen relevant. Für die Belastung mit Müll und Lärm im Meer liegen erst wenige Daten vor.
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    Gewässer in Deutschland
    (2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt
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    Hunting ghosts in marine waters
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Werner, Stefanie
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    Im regionalen, nationalen und kommunalen Schulterschluss gemeinsam gegen Müll im Meer
    (2014) Werner, Stefanie
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    Kunststoffe in der Umwelt
    (2016) Bannick, Claus Gerhard; Gast, Marcus; Claussen, Ulrich; Werner, Stefanie; Krüger, Franziska
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    Müll im Meer - Land in Sicht?
    (2013) Werner, Stefanie
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    Plastics in the environment
    (Umweltbundesamt, 2020) Busse, Lilian; Rechenberg, Bettina; Bannick, Claus Gerhard; Beulker, Camilla; Biegel-Engler, Annegret; Brauer, Frank; Chorus, Ingrid; Claussen, Ulrich; Ebert, Ina; Eichler, Philipp; Gast, Marcus; Gohlisch, Gunnar; Grummt, Tamara; Heidemeier, Joachim; Hermann, Tim; Krüger, Franziska; Langner, Marcel; Mönch, Lars; Mohaupt, Volker; Oehme, Ines; Roskosch, Andrea; Schmidt, Ralf; Schmied, Martin; Scholz, Katrin; Tietjen, Lars; Weiss, Volker; Werner, Stefanie; Wichmann-Fiebig, Marion
    Plastics are important materials, and the demand for and the consumption of plastic has been increasing for years. When plastics enter the environment, they can cause great damage to both ecosystems and living organisms. Meanwhile, plastics is found in oceans, rivers, lakes, and soil. One of the mains causes worldwide is the lack of insufficient waste and wastewater management but there are many other sources like tyre abrasion, films from agriculture, or plastic particles from cosmetics or cleaning materials. In addition, more and more plastic material enters the environment through littering. This paper shows - with regard to Germany - where we stand, what we need to do, what the research needs are, and which measures we can already implement in order to tackle the problem. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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