Auflistung nach Autor:in "Schlomann, Barbara"
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Veröffentlichung Analysis of stability and tensions in incumbent socio-technical regimes(2015) Friedrichsen, Nele; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Bericht zum Sofortprogramm 2020 für den Gebäudesektor(Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Expertenrat für Klimafragen, 2021) Expertenrat für Klimafragen; Henning, Hans-Martin; Knopf, Brigitte; Bettzüge, Marc Oliver; Heimer, Thomas; Schlomann, BarbaraVeröffentlichung Bericht zur Vorjahresschätzung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2020(Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Expertenrat für Klimafragen, 2021) Expertenrat für Klimafragen; Henning, Hans-Martin; Knopf, Brigitte; Bettzüge, Marc Oliver; Heimer, Thomas; Schlomann, BarbaraVeröffentlichung Did Germany reach its 2020 climate targets thanks to COVID-19?(Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, 2021) Shammugam, Shivenes; Schleich, Joachim; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2006 bis 2011(2014) Schlomann, Barbara; Gruber, Edelgard; Geiger, Bernd; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Energieverbrauch und CO2-Emissionen industrieller Prozesstechnologien(2013) Fleiter, Tobias; Eichhammer, Wolfgang; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Integrated analysis of the feasibility of different transition pathways(2015) Friedrichsen, Nele; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Methoden- und Indikatorenentwicklung für Kenndaten zum Klimaschutz im Energiebereich(Umweltbundesamt, 2016) Schlomann, Barbara; Reuter, Matthias; Eichhammer, Wolfgang; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Pabst, JeannetteDurch die zunehmende Einführung energie- und klimapolitischer Ziele haben das regelmäßige Monitoring und die Erfolgskontrolle dieser Ziele sowie die damit verbundenen Fragestellungen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Projekt zur Beurteilung energie- und klimapolitischer Maßnahmen und Prozesse auf aggregierter Ebene ein Indikatorengerüst aus Daten, Methoden und Kennzahlen in einen einheitlichen und konsistenten Rahmen gestellt werden. Die gewählten Indikatoren sollen die Fortschritte Deutschlands im Rahmen des Klimaschutzes beschreiben und dabei auch einem breiten Publikum darstellbar und verständlich sein. Der Fokus liegt auf Top-down-Indikatoren, die auf der Grundlage aggregierter statistischer Daten ermittelt werden. Der Bericht enthält ausgewählte Indikatoren für die folgenden fünf Themenfelder, die Kernthemen für die Energiewende darstellen:
Energieverbrauch und Energieeffizienz
Erneuerbare Energien
Kraftwerke und Netze
Umwelteffekte
Ökonomische und soziale Effekte
Die ausgewählten Indikatoren werden anhand einheitlicher Kriterien beschrieben und bewertet sowie in ihrer zeitlichen Entwicklung graphisch dargestellt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Mögliche Ausgestaltung eines Energieeinsparverpflichtungssystems für Deutschland(Umweltbundesamt, 2021) Schlomann, Barbara; Rohde, Clemens; Bentele, Sophie; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Weyland, MatthiasDie EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) sieht in Artikel 7 die Einrichtung eines Energieeinsparverpflichtungssystems (EEOS) als ein zentrales Instrument zur Erreichung von Energieeinsparzielen vor. Während mittlerweile mehr als die Hälfte der Mitgliedstaaten ein solches System eingerichtet haben, wurde eine Einführung in Deutschland zwar in verschiedenen Studien diskutiert, jedoch bisher nicht umgesetzt. Mit dieser Studie wird ein Ausgestaltungsvorschlag für ein mögliches Energieeinsparverpflichtungssystem in Deutschland unter den derzeitigen energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen vorgelegt. Im Rahmen eines EEOS wird durch den Staat ein Einsparziel festgelegt und auf verpflichtete Akteure allokiert. Je nach Ausgestaltung kann eine Handelskomponente (so genannte "Weiße Zertifikate") hinzukommen. Um ein EEOS in einem Land zu etablieren, sind Festlegungen zu zentralen Ausgestaltungsmerkmalen zu treffen. Dazu gehören neben den zu verpflichtenden Sektoren, Energieträgern und Akteuren auch die Konkretisierung des Einsparziels, Anforderungen an die durchgeführten Einsparmaßnahmen sowie Regelungen zum Handel mit Zertifikaten und zu den Nachweis- und Überprüfungsmechanismen. Die hier vorgeschlagene Ausgestaltung wurde so gewählt, dass damit eine hohe Effektivität und Kosteneffizienz des Instruments gewährleistet ist und der Markt für Energiedienstleistungen gestärkt wird. Trotz der schon stark ausdifferenzierten Förderlandschaft für Energieeffizienz könnte ein marktnahes Instrument wie ein EEOS dazu beitragen, einige der noch bestehenden Hemmnisse abzubauen, die bisher einer vollen Ausschöpfung der Energieeffizienzpotenziale entgegenstehen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Potential für energieeffiziente Beleuchtungssysteme in Unternehmen und Hemmnisse bei der Umsetzung(2019) Steinbach, Jan; Gerspacher, Andreas; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und InnovationsforschungVeröffentlichung Prüfbericht zu den Sofortprogrammen 2022 für den Gebäude- und Verkehrssektor(Expertenrat für Klimafragen, 2022) Expertenrat für Klimafragen; Henning, Hans-Martin; Knopf, Brigitte; Bettzüge, Marc Oliver; Heimer, Thomas; Schlomann, BarbaraVeröffentlichung Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2021(Expertenrat für Klimafragen, 2022) Deutschland. Umweltbundesamt. Expertenrat für Klimafragen. Geschäftsstelle Berlin; Henning, Hans-Martin; Knopf, Brigitte; Bettzüge, Marc Oliver; Heimer, Thomas; Schlomann, BarbaraDer Expertenrat für Klimafragen (ERK) legte am 13. April 2022 entsprechend § 12 Abs. 1 des Bundes-Klimaschutzgesetzes seinen zweiten Prüfbericht zu den Emissionsdaten des Vorjahres vor. Neben der Prüfung ordnet der Expertenrat die Emissionsentwicklung und die Zielerreichung bzw. Zielverfehlung einzelner Sektoren vertiefend ein und diskutiert Bedarf und Optionen für eine Weiterentwicklung des Bundes-Klimaschutzgesetzes. "Unsere Analyse gibt Hinweise darauf, dass ohne die Sondereffekte die Emissionen im Verkehr 2021 eher noch höher ausgefallen wären", erläutert Hans-Martin Henning, Vorsitzender des Expertenrats. "Zugleich bestätigen wir den Befund des Umweltbundesamtes, dass der Gebäudesektor den Jahreszielwert zum zweiten Mal in Folge überschritten hat. Allerdings ist bei dieser Feststellung zu beachten, dass der Überschreitungswert kleiner ist als die durch Lagerhaltung und Witterung bedingten Einflüsse." "Das Klimaschutzgesetz ist noch recht jung. Neben grundlegenden Fragestellungen wie beispielsweise in Bezug auf die europäische Einbettung, zeigt sich in der Praxis an einigen Stellen konkreter Anpassungsbedarf im Hinblick auf Monitoring und Steuerung", erklärt die stellvertretende Vorsitzende Brigitte Knopf. Der Expertenrat empfiehlt daher einen koordinierten Prozess zur Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes im laufenden Jahr. Quelle: https://expertenrat-klima.de/Veröffentlichung Technisches Begleitdokument zum Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2021(Expertenrat für Klimafragen, 2022) Deutschland. Umweltbundesamt. Expertenrat für Klimafragen. Geschäftsstelle Berlin; Henning, Hans-Martin; Knopf, Brigitte; Bettzüge, Marc Oliver; Heimer, Thomas; Schlomann, BarbaraDer Expertenrat für Klimafragen (ERK) legte am 13. April 2022 entsprechend § 12 Abs. 1 des Bundes-Klimaschutzgesetzes seinen zweiten Prüfbericht zu den Emissionsdaten des Vorjahres vor. Neben der Prüfung ordnet der Expertenrat die Emissionsentwicklung und die Zielerreichung bzw. Zielverfehlung einzelner Sektoren vertiefend ein und diskutiert Bedarf und Optionen für eine Weiterentwicklung des Bundes-Klimaschutzgesetzes. "Unsere Analyse gibt Hinweise darauf, dass ohne die Sondereffekte die Emissionen im Verkehr 2021 eher noch höher ausgefallen wären", erläutert Hans-Martin Henning, Vorsitzender des Expertenrats. "Zugleich bestätigen wir den Befund des Umweltbundesamtes, dass der Gebäudesektor den Jahreszielwert zum zweiten Mal in Folge überschritten hat. Allerdings ist bei dieser Feststellung zu beachten, dass der Überschreitungswert kleiner ist als die durch Lagerhaltung und Witterung bedingten Einflüsse." "Das Klimaschutzgesetz ist noch recht jung. Neben grundlegenden Fragestellungen wie beispielsweise in Bezug auf die europäische Einbettung, zeigt sich in der Praxis an einigen Stellen konkreter Anpassungsbedarf im Hinblick auf Monitoring und Steuerung", erklärt die stellvertretende Vorsitzende Brigitte Knopf. Der Expertenrat empfiehlt daher einen koordinierten Prozess zur Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes im laufenden Jahr. Quelle: https://expertenrat-klima.de/