Auflistung nach Autor:in "Plambeck, Nils Ole"
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Veröffentlichung Daten zur Umwelt 2018: Umwelt und Landwirtschaft(2018) Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Döring, Ulrike; Eisold, Andreas; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Günther, Dirk; Große Wichtrup, Walburga; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Jering, Almut; Klatt, Anne; Köder, Lea; Lamfried, Daniel; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Marx, Marc; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Osiek, Dirk; Penn-Bressel, Gertrude; Plambeck, Nils Ole; Pohl, Marian; Rechenberg, Jörg; Scheuschner, Thomas; Deutschland. UmweltbundesamtDiente die Landwirtschaft früher vor allem dazu, die Menschen im eigenen Land mit Nahrung zu versorgen, ist sie heute Teil weltweiter Handelsströme – vom Import von Futtermitteln bis zum Export von Fleisch in alle Welt. Diese moderne Landwirtschaft produziert große Mengen günstiger Nahrungsmittel, bleibt aber nicht ohne Folgen für die Umwelt. Die vorliegende Broschüre liefert eine Fülle von Zahlen, Daten und Fakten – Grundlage für die Diskussion und um Wege in eine nachhaltigere und umweltschonendere Landwirtschaft zu finden.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<Veröffentlichung Deutschlandweite hochaufgelöste Modellierung von Sedimenttransfers in die Oberflächengewässer zur Ableitung partikelgebundener Phosphoreinträge(2021) Gebel, Micha; Allion, Katharina; Plambeck, Nils Ole; Ullrich, AntjeDie Einträge von partikelgebundenem Phosphor (P) belasten die Oberflächengewässer und behindern in zahlreichen Wasserkörpern die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Qualitätsnormen. Um die Belastung der Gewässer wirksam zu verringern, werden fundierte Kenntnisse der aktuell relevanten Quellen und Eintragspfade benötigt. Der Transport von Feststoffen und somit auch von partikelgebundenem P in die Gewässer ist erosions- und somit ereignisgesteuert. Da eine prozessbasierte Abbildung von Ereignissen auf einer deutschlandweiten Skala nicht möglich ist, werden empirische bzw. stochastische Ansätze zur Simulation des Feststofftransports in Verbindung mit möglichst hoch aufgelösten Boden-, Klima-, Landnutzungs- und Neigungsdaten unter Einsatz des Modells MoRE genutzt. Der aktuelle Trend des Klimawandels wird durch Verwendung der aus flächendeckend vorliegenden radarbasierten Niederschlagsdaten abgeleiteten RFaktoren für die Periode 2001 - 2017 abgebildet. Eine Validierung der Ergebnisse für den Feststoffeintrag erfolgt in Testgebieten anhand eines Monitorings zur Ermittlung der im Gewässer transportierten Feststofffrachten. Alle Ergebnisse werden in einem interaktiven öffentlich zugänglichen Viewer zur Visualisierung, Analyse, Regionalsierung und zum Download abgelegt. Das System kann zur Entscheidungsunterstützung z. B. im Hinblick auf die Lokalisierung von Maßnahmen genutzt werden. Zugleich soll eine möglichst große Transparenz im Hinblick auf den Ergebnisvergleich mit anderen Modellen erreicht werden. Quelle: In: Korrespondenz Wasserwirtschaft : KW ; Organ der DWA ; Wasser, Boden, Natur. - 14 (2021), Heft 7. Seite 413Veröffentlichung Entwicklungsperspektiven der ökologischen Landwirtschaft in Deutschland(Umweltbundesamt, 2020) Haller, Lisa; Simon Moakes; Niggli, Urs; FiBL Projekte GmbH (Frankfurt am Main); Deutschland. Umweltbundesamt; Plambeck, Nils Ole; Ehlers, KnutDie Landwirtschaft steht vor zwei großen Herausforderungen: Einerseits muss eine weiter wachsende Weltbevölkerung mit einer ausreichenden Menge Nahrungsmittel versorgt werden - die Landwirtschaft muss also produktiver werden. Andererseits ist die moderne, intensivierte Landwirtschaft einer der wichtigsten Triebkräfte negativer Umweltveränderungen - die Landwirtschaft muss also ökologischer produzieren. Die Frage, wie die aus diesen beiden Aufgaben resultierenden Zielkonflikte gelöst werden können, ist die zentrale Herausforderung für die Gestaltung nachhaltiger Agrar- und Ernährungssysteme - in Deutschland und weltweit. Es ist offensichtlich, dass in der Praxis der konventionellen Landwirtschaft ein Umdenken stattfinden muss, damit die gravierenden Umweltprobleme der Nahrungsmittelproduktion eingedämmt werden können. Doch auch die ökologische Landwirtschaft muss sich weiterentwickeln, damit ihr Potential für mehr Umwelt-, Natur-, Tier- und Klimaschutz voll ausgeschöpft werden kann. In diesem Gutachten werden die Merkmale der ökologischenLandwirtschaft sowie ihre wesentlichen Unterschiede zur konventionellen Landwirtschaft dargestellt. Basierend auf der Analyse der gefundenen Stärken und Schwächen werden Innovationspotentiale in der ökologischen Landwirtschaft erläutert und Entwicklungsszenarien der Landwirtschaft entworfen und analysiert (Öko-Kontinuität, Öko 4.0, Integrierte Produktion+). Die Modellierung dieser Szenarien zeigt anschaulich, dass eine hohe globale Ökoeffizienz (Betrachtung der Umweltperformance per kg Lebensmittel) nicht in jedem Fall mit einer hohen lokalen Umweltperformance (Betrachtung je Hektar) Hand in Hand geht. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass mit der Einführung von ökologisch sinnvollen aber produktionsorientierten Innovationen und Praktiken die negativen Umweltauswirkungen der Landwirtschaft sowohl in ökologischen als auch in konventionellen Produktionssystemen verringert werden können. Mit dem Konzept Öko 4.0 schlägt diese Studie einen ergebnis- und wirkungsorientierten Ökolandbau vor: Dieser ersetzt die starke Ausrichtung auf Verbote und macht den Ökolandbau offener für die Nutzung des wissenschaftlich-technischen Fortschrittes (case-by-case Überprüfung von neuen wie auch alten Techniken). Gleichzeitig werden die in den Öko-Richtlinien gegenwärtig noch fehlenden Mindestanforderungen vor allem in den Bereichen Natur- und Bodenschutz verbindlich gemacht und nicht länger nur in Leitbildern formuliert. Die klar definierte und an Vorschriften gebundene Integrierte Produktion (IP+) verbessert die Umweltperformance - im Vergleich zur derzeitigen konventionellen Produktion - deutlich. Auch dieses Konzept sollte daher vorangetrieben werden. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Umweltschutz in der Landwirtschaft, hat aber in vielen Bereichen noch großes Verbesserungspotential. Das Nachhaltigkeitsprofil des Ökolandbaus kann durch ambitionierte Forschungs-, Beratungs- und Fördertätigkeit noch deutlich geschärft werden. Sowohl der ökologische Landbau als auch integrierte Landnutzungssysteme sollten deshalb zukünftig im Rahmen der GAP weiter finanziell gefördert werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Perspektiven für eine umweltverträgliche Nutztierhaltung in Deutschland(Umweltbundesamt, 2021) Sorg, Diana; Klatt, Anne; Plambeck, Nils Ole; Köder, Lea; Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Ehlers, Knut; Frische, Tobias; Fuchs, Doris; Geupel, Markus; Hofmeier, Maximilian; Jarikova, Julia; Lehmann, Simone; Marx, Marc; Stark, Christiane; Vogel, Ines; Wechsung, GabrieleUnsere Nutztierhaltung schädigt die Umwelt und belastet das Klima. Die negativen Umwelt- und Klimawirkungen lassen sich durch kurzfristig umsetzbare verfahrenstechnische Maßnahmen, eine bessere räumliche Verteilung der Tiere und eine Verringerung von Produktion und Konsum tierischer Lebensmittel deutlich mindern. Zu diesem Schluss kommt ein aktuelles Hintergrundpapier des ⥠UBA⥠zu "Perspektiven für eine umweltverträgliche Nutztierhaltung". Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Reassessment of the potential risk of soil erosion by water on agricultural land in Germany: Setting the stage for site-appropriate decision-making in soil and water resources management(2020) Plambeck, Nils OleAccelerated soil erosion by water on agricultural land is considered one of the most critical forms of soil degradation, as it threatens both agronomic productivity and environmental quality. Given that both the costs and the benefits of soil erosion control measures are subject to spatial variation, the criterion of cost-effectiveness calls for spatially heterogeneous soil conservation policies. Under the German Direct Payments Regulation, federal state authorities are obliged to assess the potential risk of soil erosion by water on arable land in accordance with ABAG - the German version of the well-established Universal Soil Loss Equation (USLE) - and to impose appropriate management restrictions on farmers. However, the responsible federal state authorities have considerable degrees of freedom with regard to the methodology of erosion modelling - and thus in the designation of soil erosion protection areas: First, classification is carried out by multiplication of soil erodibility (K) and slope steepness (S) factors; the inclusion of rainfall erosivity (R) and slope length (L) factors is only optional. Second, classification of RKS- and RKLS-factors corresponds to the assumption of cross-regional standard estimates for R and L, which do not adequately reflect the heterogeneity of local conditions. This inevitably leads to over- and underestimation of local soil erosion hazards. As a consequence, the official risk assessment of soil erosion by water in Germany consists of a patchwork of cadastral risk maps at federal state level, which are neither publicly available nor fully comparable with each other. Hence, under current legislation there is a great danger that management requirements will be imposed on German farmers, which are economically inefficient, distort competition and do not achieve their environmental objectives. The aim of this study is to identify methodological and conceptual potential for improvement and harmonization in the risk assessment of soil erosion by water in Germany. For this purpose, high-resolution nationwide maps of rainfall erosivity (R-factor), soil erodibility (K-factor), slope length (L-factor), and slope steepness (S-factor) are produced in accordance with the revised ABAG using High Performance Computing (HPC) resources. The study area covers arable land, permanent grassland, vineyards, and orchard plantations. The modelling shows that the potential risk of soil erosion by water on agricultural land in Germany is much higher than previously assumed. © 2020 Elsevier Ltd.Veröffentlichung Umweltschutz in der Landwirtschaft(2017) Adler, Nicole; Ehlers, Knut; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Ginzky, Harald; Hammerich, Jenny; Herrmann, Tim; Hofmeier, Maximilian; Lamfried, Daniel; Matthey, Astrid; Plambeck, Nils Ole; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Starke, Sue-Martina; Vogel, Ines; Walter, Anne; Deutschland. UmweltbundesamtFast die Hälfte der Fläche in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen stellen Landwirte Nahrung, Futter und nachwachsende Rohstoffe her. Was wir auf unserem Teller haben, kommt zu großen Teilen aus Deutschland. Doch die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden in Wasser, Boden und Luft, beeinträchtigt die Biodiversität und das Klima. Wie es anders gehen könnte, zeigt die neue Fachbroschüre. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Umweltschutz in der Landwirtschaft(Umweltbundesamt, 2017) Ehlers, Knut; Adler, Nicole; Plambeck, Nils Ole; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Ginzky, Harald; Hammerich, Jenny; Herrmann, Tim; Hofmeier, Maximilian; Lamfried, Daniel; Matthey, Astrid; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Starke, Sue-Martina; Vogel, Ines; Walter, Anne; Deutschland. UmweltbundesamtFast die Hälfte der Fläche in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen stellen Landwirte Nahrung, Futter und nachwachsende Rohstoffe her. Was wir auf unserem Teller haben, kommt zu großen Teilen aus Deutschland. Doch die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden in Wasser, Boden und Luft, beeinträchtigt die Biodiversität und das Klima. Wie es anders gehen könnte, zeigt die neue Fachbroschüre. Quelle: Umweltbundesamt