Auflistung nach Autor:in "Hoffmann, Esther"
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Veröffentlichung Empfehlungen für die Gestaltung von Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)(2021) Lautermann, Christian; Hoffmann, Esther; Young, Carla; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Fair Finance Institute; Arqum GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophDer Entwurf der Europäischen Kommission zur weiterentwickelten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sieht unter anderem die Entwicklung europäischer Nachhaltigkeitsberichtsstandards vor, die von allen unter den Geltungsbereich der Richtlinie fallenden Unternehmen angewandt werden sollen. Das vorliegende Policy Paper formuliert auf Basis einer umfassenden Auswertung von nicht-finanziellen Erklärungen deutscher Unternehmen und ergänzender Experteninterviews Vorschläge zur Ausgestaltung dieser Standards, um die Berichterstattung über Umweltthemen zu verbessern. Dabei geht das Papier darauf ein, welche Anforderungen an die Berichterstattung über Umweltziele, Maßnahmen und Indikatoren zu stellen sind. Neben konkretisierenden Anforderungen an die einzelnen Elemente geht es dabei insbesondere auch um eine konsistente Gesamtschau, aus der sich die Ergebnisse von Maßnahmen und ihre Beiträge zur Zielerreichung ablesen lassen. Vertieft betrachtet wird zudem das Thema Treibhausgasneutralität. Hier werden Empfehlungen gegeben, um die Berichterstattung über das Ziel Treibhausgasneutralität stärker an globale und europäische Klimaziele anzupassen und die Berichterstattung darüber aussagekräftiger zu gestalten. Empfohlen werden insbesondere eine Orientierung am Net Zero Verständnis der Science Based Targets Initiative (SBTi) und eine Klarstellung, dass die freiwillige Kompensation von CO2-Emissionen keine Option der Neutralisierung im Zusammenhang mit dem Net Zero Ziel ist. Ein weiterer Fokus wird darauf gelegt, wie die Berichterstattung über Umweltthemen kompatibel mit den Anforderungen an die Offenlegungsanforderungen für die Finanzbranche gestaltet werden kann. Hierfür sollten die Standards zumindest alle verpflichtenden Indikatoren für Umweltthemen enthalten, die gemäß der sog. Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation - SFDR) von der Finanzbranche zu berichten sind. Hierbei sollte zu jedem Umweltthema verpflichtend zu berichten sein. Die Detailtiefe der Berichterstattung in Bezug auf themenbezogene Strategien, Politiken, Ziele und Maßnahmen sollte sich jedoch an der Relevanz der jeweiligen Themen für das Unternehmen bemessen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Evaluation and further development of CSR reporting(Umweltbundesamt, 2022) Lautermann, Christian; Hoffmann, Esther; Young, Carla; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Fair Finance Institute; Arqum GmbH (Berlin); Deutschland. UmweltbundesamtSeit dem Geschäftsjahr 2017 sind europaweit bestimmte Unternehmen über die sog. europäische CSR-Richtlinie verpflichtet Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen. Die EU-Richtlinie wurde 2022 umfassend überarbeitet. Das Forschungsvorhaben "Evaluierung und Weiterentwicklung der CSR-Berichterstattung" wurde parallel zur Richtliniennovelle durchgeführt und lieferte dafür wichtige Impulse. Im Projekt wurde die Berichtspraxis der rund 250 großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland zu Umwelt und Klima in den Blick genommen. Im Ergebnis wurden konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Berichtspflichten und zur Entwicklung der Berichtsstandards formuliert. Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Evaluierung und Weiterentwicklung der CSR-Berichterstattung(Umweltbundesamt, 2022) Lautermann, Christian; Hoffmann, Esther; Young, Carla; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Fair Finance Institute; Arqum GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophDas UBA-Vorhaben "Evaluierung und Weiterentwicklung der CSR-Berichterstattung" (Forschungskennzahl 3719 14 102 0) ist in dem Zeitraum Juli 2020 bis Januar 2022 vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit der Arqum GmbH und dem Fair Finance Institute durchgeführt worden. Der vorliegende Abschlussbericht baut auf den bereits veröffentlichten Texten des Vorhabens auf, insbesondere der Studie "Klima- und Umweltberichterstattung deutscher Unternehmen - Evaluierung der CSR-Berichtspflicht für die Jahre 2018 und 2019" (Lautermann et al. 2021a) und dem Policy Paper "Empfehlungen für die Gestaltung von Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)" (Lautermann et al. 2021b). Er fasst deren Inhalte zusammen und enthält eine Übersicht über die Ziele, Vorgehensweise und wesentlichen Ergebnisse. Dazu zählt zunächst eine systematische Auswertung der bestehenden Studien zur Umsetzung der sog. Corporate Social Responsibility (CSR)-Berichtspflicht in Deutschland. Darauf aufbauend folgt eine Kurzdarstellung der im Rahmen des Vorhabens durchgeführten Vertiefungsstudie zur nichtfinanziellen Berichterstattung kapitalmarktorientierter Unternehmen für die Berichtsjahre 2018 und 2019 mit einem Schwerpunkt auf Umweltbelange. Empirisch beruht die Studie auf einer Primärerhebung nichtfinanzieller Erklärungen bzw. gesonderter nichtfinanzieller Berichte sowie Interviews mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten. Der Abschlussbericht umfasst die wesentlichen Inhalte der Studie, ergänzt um einige (methodische) Hintergrundinformationen. Ein weiterer wesentlicher Baustein des Vorhabens war die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der CSR-Berichtspflicht, die in Form eines Policy Papers in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht worden sind. Schließlich enthält der Abschlussbericht die Dokumentation einer internationalen Fachtagung zu dem Projektthema, die am 18. Dezember 2020 beim Bundesumweltministerium stattgefunden hat. Die Ergebnisse des Vorhabens umfassen zum einen eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme der Umsetzung der CSR-Berichtspflicht durch die betroffenen Unternehmen in Deutschland. Dabei werden sowohl Schwächen und Lücken als auch gute Praktiken in der Berichterstattung identifiziert. Zum anderen geben die Projektergebnisse Orientierungen dafür, wie im Zuge der Novellierung der CSR-Berichtspflicht die Ausgestaltung von Berichterstattungsstandards zu einer hochwertigen aussagekräftigen Nachhaltigkeitsberichterstattung beitragen können, die zudem die Anforderungen der Finanzbranche erfüllen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Evaluierung und Weiterentwicklung der CSR-Berichterstattung(Umweltbundesamt, 2022) Lautermann, Christian; Hoffmann, Esther; Young, Carla; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Fair Finance Institute; Arqum GmbH (Berlin); Deutschland. UmweltbundesamtSeit dem Geschäftsjahr 2017 sind europaweit bestimmte Unternehmen über die sog. europäische CSR-Richtlinie verpflichtet Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen. Die EU-Richtlinie wurde 2022 umfassend überarbeitet. Das Forschungsvorhaben "Evaluierung und Weiterentwicklung der CSR-Berichterstattung" wurde parallel zur Richtliniennovelle durchgeführt und lieferte dafür wichtige Impulse. Im Projekt wurde die Berichtspraxis der rund 250 großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland zu Umwelt und Klima in den Blick genommen. Im Ergebnis wurden konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Berichtspflichten und zur Entwicklung der Berichtsstandards formuliert. Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klima- und Umweltberichterstattung deutscher Unternehmen(Umweltbundesamt, 2021) Lautermann, Christian; Young, Carla; Hoffmann, Esther; Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophSeit dem Geschäftsjahr 2017 sind europaweit bestimmte Unternehmen verpflichtet Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen. In dieser Studie wird die Berichtspraxis der rund 250 großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland zu Umwelt und ⥠Klima⥠in den Blick genommen. Es wird untersucht, in welchem Umfang, in welcher Tiefe und Qualität die Unternehmen über verschiedene Umweltthemen berichteten. Ausgewertet wurden die zur Erfüllung der Berichtspflicht veröffentlichten Unternehmensberichte für die Jahre 2018 und 2019. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund fehlender oder unklarer gesetzlicher Vorgaben, in den Berichten oft noch große Lücken bestehen. Sie zeigt aber auch, dass es bereits viele Beispiele guter Berichtspraxis gibt. Auf Grundlage der empirischen Untersuchung werden konkrete Empfehlungen gemacht, wie die Berichtspflicht im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes weiterentwickelt werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimavorsorgeportal bündelt Unterstützungsangebote zur Vorsorge für gesundheitliche Klimarisiken(2019) Hoffmann, Esther; Grothmann, Torsten; Sander, KirstenVeröffentlichung Kompetenzen für Klimaanpassung(Umweltbundesamt, 2025) Rausch-Berhie, Friederike; Benke, Natalia; Telieps, Johanna; Schneider, Verena; Rupp, Johannes; Hoffmann, Esther; Sander, KirstenDer Bericht zeigt, wie die berufliche Bildung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Klimawandelanpassung beitragen kann und wie relevante Kompetenzen im Berufsbildungssystem verankert werden können. Am Beispiel der Berufe Dachdecker*in, Umwelttechnologe*Umwelttechnologin für Wasserversorgung und für Abwasserbewirtschaftung und Landschaftsarchitekt*in wird analysiert, welche Klimaanpassungskompetenzen bereits vermittelt werden und welche zukünftig erforderlich sind. Abschließend gibt der Bericht Handlungsempfehlungen zur stärkeren Integration und Verankerung des Themas Klimaanpassung in der beruflichen Aus-, Weiter- und Fortbildung.Veröffentlichung Kooperation und Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2020) Hoffmann, Esther; Harnisch, Richard; Grothmann, Torsten; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); IKU GmbH - Die Dialoggestalter; Deutschland. Umweltbundesamt; Ebert, SebastianKooperation und Beteiligung sind wichtige Voraussetzungen für gelingende Klimaanpassung. Auch in der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel sind Offenheit und Kooperation zentrale Grundsätze, weshalb die Entwicklung und Umsetzung von Anpassungspolitik durch einen intensiven Prozess der Stakeholderpartizipation begleitet wird. Im Vorhaben wurden verschiedene Beteiligungsformate zum Thema Klimaanpassung durchgeführt: fünf themenspezifische Stakeholderdialoge, ein Nationaler Dialog, drei Kooperationsbörsen, eine Konferenz, eine Konsultation zum Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie sowie Workshops zur Entwicklung eines Leitfadens zu Vulnerabilitätsanalysen. Ergänzend wurden 19 Ausgaben des KomPass-Newsletters redaktionell betreut und acht Schwerpunktartikel für die Newsletter erstellt. Zudem wurden 22 Beteiligungsprozesse zu Klimaanpassung aus Kommunen, Regionen, Bundesländern und des Bundes ausgewertet und daraus Empfehlungen für zukünftige Beteiligungsprozesse abgeleitet. Darüber hinaus wurde auf Basis von Nutzer- und Anbieterbefragungen ein Konzept für eine deutsche Plattform für Klimaanpassungsdienste (KlimAdapt) entwickelt. Dieses umfasst Empfehlungen zur Auswahl und Qualitätssicherung von Klimaanpassungsdiensten, zum Aufbau eines Anbieter-Nutzer-Netzwerks sowie zur Gestaltung einer Web-Plattform und begleitender Kommunikationsmaßnahmen. Der vorliegende Bericht stellt die einzelnen Arbeiten kurz dar, leitet Empfehlungen ab und verweist auf vorliegende Produkte. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Recommendations for the design of sustainability reporting standards under the Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)(2022) Lautermann, Christian; Hoffmann, Esther; Young, Carla; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Fair Finance Institute; Arqum GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophDer Entwurf der Europäischen Kommission zur weiterentwickelten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sieht unter anderem die Entwicklung europäischer Nachhaltigkeitsberichtsstandards vor, die von allen unter den Geltungsbereich der Richtlinie fallenden Unternehmen angewandt werden sollen. Das vorliegende Policy Paper formuliert auf Basis einer umfassenden Auswertung von nicht-finanziellen Erklärungen deutscher Unternehmen und ergänzender Experteninterviews Vorschläge zur Ausgestaltung dieser Standards, um die Berichterstattung über Umweltthemen zu verbessern. Dabei geht das Papier darauf ein, welche Anforderungen an die Berichterstattung über Umweltziele, Maßnahmen und Indikatoren zu stellen sind. Neben konkretisierenden Anforderungen an die einzelnen Elemente geht es dabei insbesondere auch um eine konsistente Gesamtschau, aus der sich die Ergebnisse von Maßnahmen und ihre Beiträge zur Zielerreichung ablesen lassen. Vertieft betrachtet wird zudem das Thema Treibhausgasneutralität. Hier werden Empfehlungen gegeben, um die Berichterstattung über das Ziel Treibhausgasneutralität stärker an globale und europäische Klimaziele anzupassen und die Berichterstattung darüber aussagekräftiger zu gestalten. Empfohlen werden insbesondere eine Orientierung am Net Zero Verständnis der Science Based Targets Initiative (SBTi) und eine Klarstellung, dass die freiwillige Kompensation von CO2-Emissionen keine Option der Neutralisierung im Zusammenhang mit dem Net Zero Ziel ist. Ein weiterer Fokus wird darauf gelegt, wie die Berichterstattung über Umweltthemen kompatibel mit den Anforderungen an die Offenlegungsanforderungen für die Finanzbranche gestaltet werden kann. Hierfür sollten die Standards zumindest alle verpflichtenden Indikatoren für Umweltthemen enthalten, die gemäß der sog. Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation - SFDR) von der Finanzbranche zu berichten sind. Hierbei sollte zu jedem Umweltthema verpflichtend zu berichten sein. Die Detailtiefe der Berichterstattung in Bezug auf themenbezogene Strategien, Politiken, Ziele und Maßnahmen sollte sich jedoch an der Relevanz der jeweiligen Themen für das Unternehmen bemessen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung What do users expect from climate adaptation services? Developing an information platform based on user surveys(2019) Hoffmann, Esther; Rupp, Johannes; Sander, KirstenWe present the preparatory research for the German Climate Preparedness Portal (KLiVO-www.klivoportal.de) -a meta-portal of climate adaptation and climate information services initiated by the German Government. Our work focuses on user needs and expectations and we followed the four-step user integration process suggested by Swart et al. (2017), but added a fifth step, which involves continuing the exchange with users after implementation of the KLiVO Portal through developing a user-provider network. To analyze user needs we conducted two online surveys with a total of 972 participants and 55 qualitative interviews. The overarching research questions for our analysis were: What kind of adaptation services do users need? What are current deficits in addressing user needs? How can authoritative climate adaptation services be selected and presented on the KLiVO Portal? Even though 82% of the respondents deal with climate adaptation in their work, only a third were aware of the adaptation services presented and only one in ten had actually used them. Respondents reported that the services are difficult to find, not sufficiently specific, and of indeterminate quality. Demand, however, is high: half of the respondents reported a need for such adaptation services for assessing risks and for planning, assessing, and implementing adaptation measures. We used the results of our research to develop the KLiVO Portal and draw conclusions for climate adaptation services and meta-platforms in general: The landscape of climate adaptation services needs to be restructured; quality assurance would ensure reliability; communication between users and providers must be improved and must continue when services are on the market. We suggest further research on continuous user integration and an evaluation of climate adaptation services regarding their effectiveness. © Springer Nature Switzerland AG 2020