Auflistung nach Autor:in "Donat, Lena"
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Veröffentlichung Analysis of selected climate protection scenarios for European countries(2017) Duscha, Vicki; Wachsmuth, Jakob; Donat, Lena; Deutschland. Umweltbundesamt; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; Knoche, GuidoCore prerequisite for reaching global ambitous climate targets is a nearly carbon-free economy by mid-century. In this context a number of EU member states have developed long-term climate scenarios and thus initiated first discussions on national and European level. However, based on national circumstances, political orientation and differences in national starting points, the scenarios differ from each other in the targeted ambition, the methodological approach and the coverage of the studies. This paper presents a detailed analysis of six country studies. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Options under public international law to increase resource efficiency(Umweltbundesamt, 2021) Bodle, Ralph; Sina, Stephan; Donat, Lena; Ecologic Institut; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Ruddigkeit, DanaAuf Grundlage einer Bestandsaufnahme der bestehenden internationalen Governance von Ressourceneffizienz (RE) stellen wir Optionen zu ihrer Verbesserung auf kurze, mittlere und lange Sicht vor. Die Studie bietet eine rechts- und politikwissenschaftliche Perspektive zur stärkeren Verankerung von RE auf internationaler Ebene. Wir bewerten, wie das Völkerrecht und andere internationale Governance-Mechanismen wirksamer genutzt werden könnten, um RE zu erhöhen und den Ressourcenverbrauch entlang der Wertschöpfungskette zu reduzieren. Der Anwendungsbereich umfasst abiotische Ressourcen wie Metalle, Sand, Kies, Kaliumsalze, Quarzsand und fossile Rohstoffe. Unsere Bestandsaufnahme der bestehenden internationalen Governance ergibt ein gemischtes Bild: RE steht auf der internationalen Agenda, aber es gibt kaum klare Leitlinien oder verbindliche Standards. Politische Initiativen und rechtlich nicht verbindliche Mechanismen nutzen meist Empfehlungen und hochrangige politische Erklärungen zu strategischen Prioritäten. Nicht-staatliche Governance-Ansätze umfassen hauptsächlich die Berichterstattung und andere Informations- und Managementinstrumente in Bezug auf Produkte und Produktionsprozesse. Der zweite Teil entwickelt politische Optionen und Empfehlungen zur Stärkung der internationalen Governance der Ressourceneffizienz. Während die bestehenden rechtlich nicht verbindlichen Prozesse und Mechanismen z.B. im Rahmen der G20 gestärkt werden könnten, könnten verbindliche Optionen ein neues Maß a Verbindlichkeit zeigen und auch besser zu mehr Sicherheit und gleichen Wettbewerbsbedingungen beitragen. Mittel- bis langfristig könnte die bestehende politische Unterstützung für RE verstärkt und letztlich eventuell in einen vertraglichen Rahmen übertragen werden. Der Anhang enthält eine Skizze für einen Rahmenvertragstext zur Ressourceneffizienz. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Proceedings of the Workshop "Decarbonisation - 100 % Renewable Energy and more" 9 November 2015 in Berlin(2016) Donat, Lena; Duwe, Matthias; Roberts, Ennid; Ecologic Institut; Deutschland. UmweltbundesamtThe workshop "Decarbonisation - 100% Renewable Energy and moreŁ, was held on 9 November 2015 in Berlin, hosted by the German Environment Agency and organised by Ecologic Institute. It offered a valuable opportunity for decision-makers, academia, business and civil society fromEUMember States, to exchange ideas and lessons learned on the design and implementation of longterm decarbonisation strategies and discuss how industrialised nations, regions and cities can mitigate greenhouse gas emissions in various economic sectors.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Risikokommunikation und -wahrnehmung im Kontext globaler Klimaänderungen(2016) Duwe, Matthias; Donat, Lena; Bodle, Ralph; Deutschland. UmweltbundesamtVor dem Hintergrund der Klimakonferenz in Paris im November/Dezember 2015 organisierte das Ecologic Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes im Zeitraum Januar 2015 bis Januar 2016 eine Fachgesprächsreihe mit ExpertInnen aus Ministerien, Wissenschaft und NGOs, die eng mit den internationalen Klimaverhandlungen vertraut sind. Die Veranstaltungsreihe beschäftigte sich mit der Frage ąWie kann das Abkommen von Paris gezielt verbessert werden?̷. Dabei wurde betrachtet, welche Elemente unbedingt im Abkommen angelegt sein sollten, die dann im Nachfolgeprozess mit Leben gefüllt werden können. Folgende Themen wurden vor der Klimakonferenz in Paris im kleinen Expertenkreis diskutiert: Paris 2015 - Signale für nicht-staatliche Akteure Nationale Minderungsbeiträge und MRV - die politische Bedeutung technischer Regeln Conditional INDCs - Die neue Unbekannte im Paris-System Die Reihe fand ihren Abschluss mit einer größeren Konferenz mit 120 TeilnehmerInnen im Nachgang der Klimakonferenz in Paris. Dabei wurden die Ergebnisse von Paris und ihre Bedeutung für die internationale, europäische und deutsche Klimapolitik diskutiert. Der nachfolgende Bericht gibt einen Überblick über den Hintergrund der Fachgesprächsreihe sowie über die einzelnen Themen und die Diskussionsergebnisse. Quelle: Umweltbundesamt