Climate Change
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Auflistung Climate Change nach Autor:in "Albert, Reinhard"
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Veröffentlichung Branchen- und unternehmensgrößenbezogene Ermittlung von Klimaschutzpotenzialen (Schwerpunkt KMU) durch verstärkte Umsetzung von Energiemanagementmaßnahmen in der Wirtschaft(2018) Rohde, Clemens; Plötz, Patrick; Nabitz, Lisa; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Albert, ReinhardZiel dieses Vorhabens war zu ermitteln, in welchem Umfang Energieaudits durchgeführt und Energiemanagementsysteme eingeführt sind, welche Hemmnisse der Umsetzung von hierbei identifizierten Maßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung entgegenstehen, wie diese Hemmnisse gemindert werden können und welche zusätzlichen Energieeinsparpotenziale durch eine weitere Verbreitung von Energiemanagementsystemen erschlossen werden können.Veröffentlichung Potenzialstudie Energie- / Kosteneinsparung in der Fluidtechnik(Umweltbundesamt, 2021) Radermacher, Tobias; Merx, Marcel; Sitte, André; Technische Universität Dresden. Institut für mechatronischen Maschinenbau; Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Deutschland. Umweltbundesamt; Schindler, Carsten; Albert, ReinhardFür lineare und rotatorische Bewegungen sind verschiedene Antriebstechnologien verfügbar, deren wirtschaftlicher Einsatz von Faktoren wie Investitions- und Betriebskosten abhängt. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen des Klimawandels gewinnt die Energieeffizienz darüber hinaus aus ökologischer Perspektive an Bedeutung. Hydraulische und Pneumatische Aktoren, in der Gesamtheit als fluidtechnische Antriebe bezeichnet, sind weitverbreitet und setzen große Mengen Energie um. Anzahl und Nutzung hydraulischer und pneumatischer Antriebssysteme sowie ihr Energieumsatz in Deutschland sind bislang nicht bekannt. Die Studie analysiert Verbreitung und Nutzung fluidtechnischer Antriebe und liefert eine Einschätzung des deutschlandweiten Energiebedarfs für die drei Bereiche Drucklufttechnik, Mobilhydraulik und Stationärhydraulik. Mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer mechanischer Aktoren stellt sich die Frage in welchen Applikationen und unter welchen Randbedingungen ein Ersatz von Hydraulik- und Pneumatikaktoren durch elektrisch-mechanische Aktoren technisch möglich und energetisch vorteilhaft sein könnte. Die Studie analysiert die Nutzung der Technologien nach Wirtschaftsbereichen aus Literatur- und Wirtschaftsdaten und nimmt eine Schätzung des Energiebedarfs für stationäre und mobile Hydraulikanwendungen sowie für die Drucklufttechnik und die pneumatische Antriebstechnik als Teilgebiet für den Bilanzraum Deutschland vor. Aufbauend darauf stellt die Technologiestudie Einsparpotentiale in den Bereichen Steuerungs- und Regelungstechnik, Technologieupdate und -substitution vor und analysiert darauf aufbauend energetisch wichtige Industrieanwendungen auf ihr Einsparpotential. Die Ergebnisse zeigen erhebliche Einsparpotentiale, für deren Umsetzung Maßnamenvorschläge entwickelt werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Weiterentwicklung des Energieeffizienz-Benchmarkings in der Industrie durch Nutzbarmachung der Datenströme aus energiepolitischen Instrumenten zur automatischen Generierung von Statistiken für das Energieeffizienz-Benchmarking(2018) Kühn, Armin; Freund, Mariann; Uzsilaityte-Schulte, Lina; Deutsche Energie-Agentur; Deutschland. Umweltbundesamt; Albert, ReinhardIm Rahmen dieses Vorhabens werden Möglichkeiten zur Änderung bzw. Weiterentwicklung der Berichterstattungsmechanismen energiepolitischer Instrumente aufgezeigt, um eine breite Datenbasis für die Ermittlung von branchenbezogenen Energieeffizienz-Benchmarks zu schaffen. Dazu wird eine Methodik für die Bildung von Energieeffizienz-Kennzahlen festgelegt, welche die Wahl der Betrach-tungsebene und relevante Vorarbeiten zum Thema berücksichtigt. Darauf aufbauend wird eine Systematik für den erforderlichen Datenbedarf spezifiziert. Anhand dieser Systematik werden konkrete Berichterstattungsmechanismen auf Eignung als Datenbasis für ein Energieeffizienz-Benchmarking-System hin analysiert. Für die Auswahl geeigneter energiepolitischer Instrumente wird eine Liste in Frage kommender Instrumente identifiziert und anhand relevanter Kriterien bewertet. Die dabei letztlich verbleibenden fünf energiepolitischen Instrumente weisen jedoch eine unzureichende Datenbasis für die Bildung aussagekräftiger Energiekennzahlen auf und erfordern eine Weiterentwicklung der Berichtspflichten. Dieses Zwischenergebnis lässt sich aus den einzelnen Erläuterungen und Vorschlägen gewinnen. Eine Weiterentwicklung der analysierten Berichtspflichten ist jedoch mit wesentlichem Aufwand bei unklarem Nutzen verbunden, wie Diskussion und Bewertung des Zwischenergebnisses unter Einbeziehung von Expertenmeinungen ergibt. Aus diesem Grund wird zusätzlich eine alternative Variante zum Aufbau eines branchenbezogenen Energieeffizienz-Benchmarking-Systems nach Vorbild des in den USA entwickelten ENERGY STAR-Ansatzes beschrieben und Vorgeschlagen. Quelle: Forschungsbericht