Climate Change
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Veröffentlichung Modellierung einer vollständig auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung im Jahr 2050 in autarken, dezentralen Strukturen(2013) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt hat drei grundsätzlich verschiedene Szenarien für eine vollständig auf erneuerbaren Energien basierende Stromversorgung Deutschlands im Jahr 2050 entwickelt. In dieser Studie wird die technisch-ökologische Machbarkeit des Szenarios "Lokal-Autark" untersucht. In dem Szenario versorgen sich kleinräumige, dezentrale Strukturen autark mit Strom.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der Stromverbrauch der Haushalte und der E-Mobilität für die ländliche Siedlungsstruktur im Rahmen einer autarken Versorgung aus den vor Ort angenommenen Potenzialen für Photovoltaik und Windenergie gedeckt werden kann, allerdings ist der ermittelte Speicherbedarf immens. In der städtischen Siedlungsstruktur hingegen kann eine autarke Versorgung unter den getroffenen Annahmen in keinem Fall dargestellt werden. Wird der Strombedarf von Gewerbe und Industrie mit betrachtet, der mit einer der Einwohnerzahl entsprechenden Zahl an bereitzustellenden Arbeitsplätzen einhergeht, kann eine autarke Versorgung auch in der ländlichen Siedlung nicht erreicht werden.Ein gut ausgebautes Transportnetz für Strom erscheint demnach als ein wesentlicher Bestandteil zum Erreichen einer vollkommen regenerativen Energieversorgung für Deutschland. Gleichwohl kann die lokale Erzeugung einen beachtlichen Anteil zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Energieversorgung beitragen.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Evaluation of the International Climate Initiative (ICI) of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU)(2013) Deutschland. UmweltbundesamtThe evaluation was implemented at three levels: individual project, cluster, and finally at the level of the overall programme. The methodology was developed specifically for the ICI evaluation, accompanying the projects. The individual project and cluster evaluation was implemented on the basis of theOECD/DAC evaluation criteria accepted as universal standard (relevance, effectiveness, efficiency, sustainability, impact), supplemented by two criteria usually applied in development cooperation, i.e. "coherence & coordination" and "planning & steering", as well as technical standards for the evaluation of climate impacts.Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung EU Emissions Trading: The Need for Cap Adjustment in Response to External Shocks and Unexpected Developments?(2013) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Climate change mitigation in emerging economies: From potentials to actions(2013) Mersmann, Florian; Vieweg, Marion; Ecofys Germany GmbH; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Deutschland. UmweltbundesamtDer Ausstoß von Treibhausgasen muss deutlich sinken, um den durchschnittlichen globalen Temperaturanstieg auf ein Maximum von 2˚C über das vorindustrielle Niveau zu begrenzen. Dies verlangt Emissionsreduktionen von allen Ländern mit hohen Emissionen, angeführt von den entwickelten Ländern. Die Relevanz der Schwellenländer steigt in dieser globalen Anstrengung jedoch zunehmend.
Dieser Bericht gibt einen Überblick über derzeitige Aktivitäten zur Minderung des Klimawandels in sechs Schwellenländern: Brasilien, China, Indien, Mexiko, Südafrika und Südkorea. Wir betrachten institutionelle Strukturen im Bereich Klimawandel und untersuchen Systeme zur Messung, Berichterstattung und Verifizierung (MRV) von Treibhausgasemissionen, sowie politische Maßnahmen und andere Aktivitäten zur Vermeidung von Emissionen. Die Analyse stellt auch dar, wo noch Barrieren überwunden werden müssen und wie die internationale Gemeinschaft die Länder dabei unterstützen kann.
Die Ergebnisse zeigen, dass alle untersuchten Länder ihre institutionelle Struktur und ihre MRV Systeme in den letzten Jahren erheblich verbessert haben und meist kohärente Rahmenbedingungen für Klimastrategien und politische Maßnahmen geschaffen haben. Für weitere Verbesserung und um weitergehende Emissionsreduktionen zu erzielen, wird es in den nächsten Jahren essentiell sein, auf der nationalen und regionalen Regierungsebene und in der Privatwirtschaft zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Thematik zu stärken.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Stakeholder Participation in Adaptation of Climate Change(2013) Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. UmweltbundesamtThe report concludes with recommendations for planning and conducting stakeholder participation processes and suggests suitable designs depending on the pursued objectives
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimaschutz in der räumlichen Planung: Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung(2013) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und ReaktorsicherheitAls Grundlage für die Praxishilfe „Klimaschutz in der räumlichen Planung“ wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes eine Reihe von Konzepten, Plänen und Programmen auf teil- bzw. gesamtstädtischer, regionaler und Landesebene untersucht, die für die Integration des Klimaschutz in die räumliche Planung beispielhaft sind. Es handelt sich im Schwerpunkt um formelle Instrumente (Bebauungs- und Flächennutzungspläne, Regionalpläne, Landesentwicklungspläne). Komplementär wurden auch informelle Instrumente untersucht, die die fachliche Grundlage für eine integrierte und effektive Bearbeitung des Klimaschutzes in der förmlichen Raumplanung darstellen (v.a. Energieversorgungs- und Klimaschutzkonzepte).Veröffentlichung Stakeholder Participation in Adaptation to Climate Change(Umweltbundesamt, 2013)The report concludes with recommendations for planning and conducting stakeholder participation processes and suggests suitable designs depending on the pursued objectives.Veröffentlichung Entwicklung von Konzepten für einen nationalen Klimaschutzfonds zur Renaturierung von Mooren(2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Adelphi-Consult GmbH (Berlin)Trotz der Bedeutung der Moore für den Klimaschutz existieren bislang nur wenige Erfahrungen, wie Moor- und Klimaschutz systematisch miteinander verzahnt werden können. Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, ob und wie nationale Moorklimaschutzprojekte über den Kohlenstoffmarkt mittels eines Fondsmodells unterstützt werden können. Hierbei wird geprüft, inwieweit der freiwillige Markt für Emissionszertifikate genutzt werden kann.Veröffentlichung Klimaschutz und Emissionshandel in der Landwirtschaft(2013) Deutschland. UmweltbundesamtObwohl rund 13 Prozent des Treibhausgas-Ausstoßes in Deutschland direkt oder indirekt aus der Landwirtschaft stammen, fehlen bislang noch konkrete Klimaschutzziele und Handlungskonzepte für diesen Bereich. Das UBA-Papier untersucht deshalb die Möglichkeiten und Grenzen eines Emissionshandels in der Landwirtschaft. Es zeigt, dass noch erheblicher Forschungsbedarf besteht und der Emissionshandel durch weitere Instrumente flankiert werden müsste. Dazu gehört auch eine Reform der EU-Agrarpolitik.Veröffentlichung Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2012(2013) Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom verursachte 2010 in Deutschland durchschnittlich 546 Gramm CO2. Mehr erneuerbare Energieträger und der Wechsel zu emissionsarmen Brennstoffen führten zu einem geringeren Wert als im Vorjahr. Für 2011 hat das UBA auf der Grundlage vorläufiger Daten jedoch einen gestiegenen „Spezifischen Emissionsfaktor“ von 564 g/kWh errechnet. Grund ist ein Anstieg der aus Kohle gewonnenen Strommenge. Schätzungen für 2012 ergeben derzeit einen Wert von 576 g/kWh.Veröffentlichung Methode einer integrierten und erweiterten Vulnerabilitätsbewertung(2013) Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung; Deutschland. UmweltbundesamtZiel des Projekts ist - ausgehend von einer kritischen Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Verwendung relevanter Konzepte wie Vulnerabilität, Resilienz und Risiko - die Entwicklung eines eigenen konzeptuellen Ansatzes, der (a) die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel sektoren- und regionenübergreifend vergleichbar macht (integrierte Vulnerabilitätsbewertung) und (b) die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber den Folgen des Klimawandels mit der Vulnerabilität gegenüber nicht-klimabedingten Dynamiken vergleichbar macht (erweiterte Vulnerabilitätsbewertung). Orientiert am soziologischen Verständnis 'systemischer Risiken' und einem sozial-metabolischen Gesellschaftsmodell wird Vulnerabilität als Ausmaß der Gefährdung der Funktionsfähigkeit der Gesamtgesellschaft konzipiert. Drei gesellschaftliche Teilbereiche (Energiesystem, Außenhandel, soziale Ungleichheit) werden ausgewählt, die so hinsichtlich ihrer Vulnerabilität gegenüber unterschiedlichen externen und internen Treibern (z.B. Klimawandel, Handelsinstabilitäten, demographischer Wandel) vergleichbar gemacht werden können. Die exemplarische Erprobung des Ansatzes einer integrierten Vulnerabilitätsbewertung erfolgt am Beispiel des Systemkomplexes Energie-Wasser-Biomasse. Dabei werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stromproduktion (thermische Kraftwerke, Wasserkraft, Windkraft) und auf die Holzproduktion im Forst und auf Kurzumtriebsplantagen für unterschiedliche Klimaszenarien (0-3 K mittlere Erwärmung) flächendeckend für ganz Deutschland simuliert.Veröffentlichung Politikszenarien für den Klimaschutz VI(2013) Deutschland. UmweltbundesamtIm Projekt „Politikszenarien für den Klimaschutz VI“ werden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente analysiert. Im Aktuelle-Politik-Szenario (APS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 8. Juli 2011 ergriffen worden sind (und nach dem 01.01.2005 erstmalig in Kraft traten oder geändert wurden). Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis zum Jahr 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kioto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 34 % erreicht, bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Emissionsminderungen auf über 44 %.Veröffentlichung Strom- und Wärmeversorgung einer Siedlung bei unterschiedlichen Energieeffizienz-Standards(Umweltbundesamt, 2013)Die vorliegende Studie untersucht die ökologischen Auswirkungen und die Wirtschaftlichkeit verschiedener gängiger und innovativer Wärmeversorgungssysteme zur Versorgung einer Siedlung: mit Wärme für Heizung und Warmwasser sowie mit Strom für Haushalts- und Betriebsstrom und für die Straßenbeleuchtung. Gebäudesanierungen verändern das Verhältnis von Strom- und Wärmebedarf. Der Bedarf an Wärme sinkt stärker als der Stromverbrauch, und der Anteil der Verteilverluste in Wärmenetzen steigt. Es stellt sich daher die Frage, ob es in Zukunft noch wirtschaftlich ist, Nah- und Fernwärmenetze zu bauen oder auszubauen.Veröffentlichung Adaptation to climate change for peace and stability(2013) Mohns, Till; Ziegenhagen, Katherina; Deutschland. Umweltbundesamt; Adelphi Research gGmbH (Berlin)The main objective of the project is to outline the potential contribution ofadaptationmeasures to avoid crisis and conflicts caused or exacerbated by water scarcity, food shortages or extreme weather events. As discussed in the conceptual chapter of the report, adaptation can contribute to peace and stability even in conflict-prone areas given that a conflict-sensitive approach is applied. On the basis of a comprehensive regional analysis, we show that adaptation is not yet a prominent element of regional cooperation. To address this gap, we design three regional adaptation roadmaps for the Andes region, Central and South Asia based on desk review of regional processes and programs as well as expert consultations. To ensure that the results of the projects can be considered in national and international policy processes and to strengthen international governance for adaptation we close with a Memorandum for action outlining major principles to support processes for adaptation and peace.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Konzepte für die Beseitigung rechtlicher Hemmnisse des Klimaschutzes im Gebäudebereich(Umweltbundesamt, 2013)Die Studie untersucht Wege zur Beseitigung rechtlicher Hemmnisse für den Klimaschutz im Gebäudebereich, im Schwerpunkt Finanzierungsinstrumente für die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Rechts- und Planungssicherheit sowie ökologischer Zielgenauigkeit.Veröffentlichung Evaluierung der internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)(2013) Deutschland. UmweltbundesamtDie Evaluierung hatte das Ziel, Rechenschaft zu legen und Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der IKI zu geben. Gegenstand der Analyse waren insgesamt 115 Einzelprojekte, die 2008 und 2009 in der IKI bewilligt oder beauftragt wurden sowie eine Evaluierung des gesamten Programms. Die Evaluierung der 115 Einzelprojekte sowie des Programms erfolgte auf der Grundlage der als allgemeiner Standard anerkannten Evaluierungskriterien (Relevanz, Effektivität, Effizienz,Nachhaltigkeit, Wirkung) des Entwicklungsausschusses derOECD(OECD-DAC), ergänzt um zwei in der Entwicklungszusammenarbeit übliche Kriterien "Kohärenz & Koordination" sowie "Planung & Steuerung" und darüber hinaus fachspezifischer Standards für die Bewertung von Klimawirkungen.Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Emerging economies - potentials, pledges and fair shares of greenhouse gas reduction(2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Ecofys Germany GmbHIn this report we assess how ambitious emission reduction pledges of emerging economies are compared to business as usual emissions, the countries' mitigation potential and respective efforts based on different equity principles.Veröffentlichung Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2014(2014) Deutschland. UmweltbundesamtGemäß der Entscheidung 15/CMP.1 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten, die auch Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls sind, ab dem Jahr 2010 jährliche Inventare vorlegen, um die flexiblen Mechanismen nach Artikel 6, 12 und 17 des Kyoto-Protokolls in Anspruch nehmen zu können.
Deutschland legt zusammen mit den Inventartabellen den Nationalen Inventarbericht (NIR) vor, der sich auf den Zeitraum der Inventartabellen bezieht und die Methoden sowie die Datenquellen beschreibt, auf denen die Berechnungen basieren.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Untersuchung von speziellen Hemmnissen im Zusammenhang mit der Umweltbewertung in der Planung und Genehmigung der Windenergienutzung an Land und Erarbeitung von Lösungsansätzen(2014) Bosch & Partner GmbH (Berlin); Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; Deutschland. UmweltbundesamtZiel des Vorhaben war es, die im Zusammenhang mit der angemessenen Berücksichtigung umweltplanerischer Anforderungen bestehender Hemmnisse auf regionaler, kommunaler und der Genehmigungsebene zu identifizieren und effiziente sowie problemadäquate/rechtssichere Lösungsansätze zur einzelfallgerechteren Berücksichtigung der Umweltauswirkungen auf allen Ebenen zu erarbeiten.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Vollständig auf erneuerbaren Energien basierende Stromversorgung Deutschlands im Jahr 2050 auf Basis in Europa großtechnisch leicht erschließbarer Potentiale(2014) Deutschland. UmweltbundesamtIn der vorliegenden Studie steht die Forschungsfrage im Mittelpunkt, ob ein vollständig auf erneuerbaren Energien beruhendes Stromsystem mit hohen Importanteilen von rund 10 bis 20 % nach heutigem Stand des Wissens als technisch-ökologisch realisierbar angesehen werden kann. Als Grundlage für die Untersuchung wird in erster Linie auf eine Reihe von Szenariostudien zurückgegriffen, die ein weitgehend treibhausgasemissionsfreies, zu 90 bis 100 % auf regenerativer Erzeugung basierendes und von hohen Stromimportanteilen gekennzeichnetes Stromsystem mit dem Zeithorizont 2050 modellieren und beschreiben. Dabei werden analog zu Szenarien für Deutschland auch vorliegende Szenarien für Europa in den Blick genommen, die für den europäischen Kontinent wesentliche Nettostromimporte aus Nordafrika vorsehen.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/