Person:
Bunge, Christiane

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Geburtsdatum
1968
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Nachname
Bunge
Vorname
Christiane
Name

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  • Veröffentlichung
    Walkability aus Sicht der Umweltwissenschaft
    (2014) Bunge, Christiane; Conrad, André
  • Veröffentlichung
    Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Erfolgsfaktoren für eine Implementierung im kommunalen Handeln
    (2014) Böhme, Christa; Preuß, Thomas; Bunge, Christiane
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat von Januar 2012 bis September 2014 mit Förderung des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) das Forschungsvorhaben "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens war es, Grundlagen und Empfehlungen zu erarbeiten, um das neue Querschnittthema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren. Für diese Implementierung - so ein zentrales Ergebnis des Vorhabens - wird es entscheidend darauf ankommen, das Thema angedockt an laufende Prozesse in der Kommunalverwaltung ressortübergreifend zu bearbeiten sowie kommunalpolitisch zu verankern. Zur Erfüllung dieser grundlegenden Voraussetzungen können die Kommunen selbst, aber auch Bund und Länder auf vielfältige Weise beitragen. Quelle: Böhme, Christa; Preuß, Thomas; Bunge, Christiane : Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Erfolgsfaktoren für eine Implementierung im kommunalen Handeln = [Environmental justice in urban areas - Factors of success for implementing on the local level] / Christa Böhme ; Thomas Preuß ; Christiane Bunge. - graph. Darst. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2014), H. 2, S. 5
  • Veröffentlichung
    Umweltgerechtigkeit in Städten
    (2020) Bunge, Christiane; Rehling, Julia
  • Veröffentlichung
    Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis - Handlungsempfehlungen zur Umsetzung eines integrierten Ansatzes
    (2019) Böhme, Christa; Franke, Thomas; Bunge, Christiane; Preuß, Thomas
    In vielen Kommunen konzentrieren sich umweltbedingte Gesundheitsrisiken in sozial benachteiligten Quartieren. In einem vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsprojekt des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) wurde daher in drei Pilotkommunen - Kassel, Marburg, München - erprobt, wie der vergleichsweise neue Ansatz Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann. Zwei Jahre hat das Difu die drei Kommunen wissenschaftlich begleitet. Die Beteiligten aus den Pilotkommunen bestätigten im Grundsatz die vom Difu im Vorläuferprojekt "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" entwickelten Handlungsempfehlungen. Die Erkenntnisse aus den Pilotkommunen sind in die Online-Toolbox "Umweltgerechtigkeit" (www.toolbox-umweltgerechtigkeit.de) eingeflossen, die im Rahmen des Projekts erstellt wurde. Sie bietet vor allem Akteuren aus Kommunalverwaltung und -politik praxisnahe Informationen und Tipps rund um das Thema Umweltgerechtigkeit. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 59
  • Veröffentlichung
    Umweltgerechtigkeit als Ansatz zur Verringerung sozialer Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit
    (2018) Bolte, Gabriele; Bunge, Christiane; Hornberg, Claudia; Koeckler, Heike
  • Veröffentlichung
    Insights into an ongoing research project on environmental justice in three German municipalities
    (2017) Bunge, Christiane; Böhme, Christa; Preuß, Thomas
  • Veröffentlichung
    Sozialmedizinische Aspekte in der Umweltmedizin
    (2017) Bunge, Christiane; Hornberg, Claudia; Steinkühler, Nadja
  • Veröffentlichung
    Socioeconomic differences in walking time of children and adolescents to public green spaces in urban areas - results of the German Environmental Survey (2014-2017)
    (2021) Bunge, Christiane; Conrad, André; Waldhauer, Julia; Rehling, Julia
    Public green spaces have a high potential for a positive impact on people's health and wellbeing, especially in urban areas. Studies on environmental justice indicate socially unequal access possibilities to urban green spaces. This article presents results on associations between individual socioeconomic position (SEP) and walking time from home to public green spaces in young people living in urban areas with more than 20,000 inhabitants in Germany. Data were derived from the German Environmental Survey for Children and Adolescents 2014-2017 (GerES V), the environmental module of the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS Wave 2). The sample comprises 1149 participants aged 3 to 17 years. A total of 51.5% of the participants reach a public green space on foot within five and 72.8% within ten minutes from home. The lower the participant's SEP, the longer the walking time. Logistic regression models controlling for age group, sex, migration background, and region of residence show that participants with a low SEP have a significantly higher risk (odds ratio = 1.98; 95% confidence interval: 1.31-2.99) of needing more than ten minutes to walk from home to a public green space than participants with a high SEP. GerES V data indicate that young people living in urban areas in Germany do not equally benefit from the health-promoting potential of green spaces, which is an important aspect of environmental health inequalities. © 2021 by the authors.
  • Veröffentlichung
    Umwelt - vom gesundheitsbezogenen Umweltschutz zum integrierten Ansatz Umweltgerechtigkeit
    (2020) Bunge, Christiane
    Gesundheitsbezogener Umweltschutz ist ein zentrales Handlungsfeld der Umweltpolitik. Ziel ist, für die Gesundheit negative Umwelteinflüsse zu erkennen, zu reduzieren oder ihre Entstehung möglichst zu verhindern. Darüber hinaus schafft Umweltpolitik im Sinne der Salutogenese auch gesundheitsförderliche Umweltverhältnisse. Der integrierte Ansatz Umweltgerechtigkeit blickt auf soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit und verknüpft verschiedene Politik- und Interventionsfelder. Mit stärkerer Aufmerksamkeit für die soziale Dimension trägt Umweltpolitik dazu bei, den Health in All Policies-Ansatz zu einem Health Equity in All Policies-Ansatz zu erweitern. Quelle. https://www.springerprofessional.de