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Publikationstyp

Forschungsbericht
Monographie

Erscheinungsjahr

2019
'http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/'

Pilotstudie zu GerES VI - Stichprobenziehung und Werbung der Zielpersonen

Abschlussbericht

Autor:innen

Quelle

Schlagwörter

Gesundheit, Epidemiologie, Adulte, GerES, Umweltstudie, Erwachsene, Stichprobe, Pilotstudie, Feldarbeit

Finanzierungskennzeichen

3717622074

standardisiertes Finanzierungskennzeichen

37176220

Verbundene Publikation

Zitation

GÖSSWALD, Antje, 2019. Pilotstudie zu GerES VI - Stichprobenziehung und Werbung der Zielpersonen [online]. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Umwelt & Gesundheit, 04/2019. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/5257
Zusammenfassung deutsch
Mit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) ermittelt das Umweltbundesamt Informationen zu korporalen Schadstoffbelastungen der Bevölkerung in Deutschland und untersucht chemische, biologische und physikalische Belastungen im häuslichen Bereich und in der Wohnumgebung. Die letzte GerES-Datenerhebung bei Erwachsenen fand vor 20 Jahren statt. Es war daher dringend angezeigt erneut Erwachsene zu befragen und zu untersuchen. Das RKI und MRI führten gemeinsam eine Vorstudie für die große bundesweite Gesundheits- und Ernährungsstudie (gern) durch. Diese Studie soll in der Hauptphase mit der Studie des Umweltbundesamts (UBA), GerES VI, verknüpft werden. Bisher wurde GerES immer in Anbindung an die Gesundheitssurveys des Robert-Koch-Institutes (RKI) durchgeführt. Da der nächste Gesundheitssurvey für Erwachsene vom RKI zusammen mit der Ernährungsstudie des Max-Rubner-Institutes (MRI) durchgeführt wird, galt es diese neuen Konstellationen in Pilotstudien zu testen. Es wurde entschieden bei dem Pretest ein Convenience Sample zur Teilnahme einzuladen und eine Fallzahl von 120 Personen anzustreben. Der gern-Pretest fand statt von 03. September bis 17. Dezember und die Pilotstudie zu GerES VI erstreckte sich vom 7. bis zum 27. Januar 2019. Hauptziel dieses Forschungsvorhabens war die Prüfung, ob GerES VI in der neuen Konstellation erfolgreich durchgeführt werden kann. In dem vorliegenden Bericht werden sowohl die Ergebnisse des gern-Pretests als auch der Pilotstudie zu GerES VI vorgestellt. Die gewonnenen Informationen und Erkenntnisse der beiden Vorstudien werden gemeinsam bewertet, und sollen für die Planung der gern- und GerES VI-Hauptstudie und für die Integration von GerES VI in gern genutzt werden. Quelle: Forschungsbericht
Zusammenfassung englisch
With the German Environmental Survey (GerES), the German Environment Agency (Umweltbundesamt -UBA) determines information on corporate pollution of the population in Germany and investigates chemical, biological and physical pollution in the home and living environment. The last GerES data collection among adults took place 20 years ago. It was therefore urgently necessary to interview and examine adults again. The Robert Koch Institute (RKI) and Max Rubner Institute (MRI) jointly conducted a preliminary study for the large nationwide health and nutrition study (gern). In the main phase, this study is to be linked with the study of the UBA, GerES VI. So far, GerES has always been conducted in conjunction with the health surveys of the RKI. Since the next health survey for adults will be carried out by the RKI together with the nutrition study of the MRI, these new constellations had to be tested in pilot studies. It was decided to invite a convenience sample to participate in the pretest and to aim for a case number of 120 people. The gern pretest took place from 03 September to 17 December and the pilot study on GerES VI extended from 7 until 27 January 2019. The main objective of this research project was to test whether GerES VI can be successfully carried out in the new constellation. This report presents both the results of the gern pretest and the pilot study on GerES VI. The information and findings gained from the two prestudies will be jointly evaluated and will be used for the planning and integration of the gern- and GerES VI main study. Quelle: Forschungsbericht