Person:
Schneider, Christian

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Nachname

Schneider

Vorname

Christian

Affiliation

Deutschland, Umweltbundesamt, Fachgebiet E.2.1 - Energiewirtschaft

Forschungsvorhaben

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  • Veröffentlichung
    EU-Emissionshandel
    (2018) Lenzen, Burkhard; Göttel, Holger; Garvens, Hans-Jürgen; Schneider, Christian
    Durch die Änderung der Europäischen Emissionshandelsrichtlinie und der Europäischen Monitoring-Verordnung (MVO) für die Handelsperiode 2013Ń2020 hat die direkte Erfassung der Treibhausgasemissionen mit kontinuierlichen Emissionsmesssystemen (KEMS) deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Prüfung der entsprechenden Emissionsberichte lässt jedoch Defizite in verschiedenen Bereichen erkennen, obwohl KEMS im anlagenbezogenen Immissionsschutz nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) seit vielen Jahren routinemäßig eingesetzt werden. Begründet ist dies vor allem in unterschiedlichen gesetzlichen Anforderungen an Unsicherheiten, Qualitätssicherung und Emissionsdatenauswertung von KEMS nach BImSchG und nach MVO. Für die MVO-konforme Auswertung der Emissionsdaten wurde daher eine Ergänzung der bundeseinheitlichen Praxis bei der Überwachung der Emissionen notwendig. Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Bodenschutz in der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP)
    (2019) Köder, Lea; Schneider, Christian
    Eine nicht-nachhaltige landwirtschaftliche Bodennutzung führt in Deutschland und Europa vielerorts zu Bodendegradation. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union stellt den einzigen einheitlichen Rechtsrahmen für Bodenschutz auf EU-Ebene dar. Im Juni 2018 hat die EU-Kommission Legislativvorschläge für die kommende Förderperiode 2021 bis 2027 vorgelegt. Für den Bodenschutz relevant sind darin vor allem die ökologischen Mindestanforderungen für Subventionen (Konditionalität), Umweltprogramme in der ersten Säule (Eco-Schemes) sowie Subventionen, die aus Mitteln zur ländlichen Entwicklung gefördert werden (Agrarumwelt- und Klimaverpflichtungen nach Artikel 65 der Legislativvorschläge). Es zeichnet sich ab, dass die Mitgliedsstaaten große Spielräume bei der nationalen Ausgestaltung der Agrarpolitik haben werden. Ein partizipativ zu erstellender nationaler Strategieplan wird zukünftig die Agrarsubventionen in Deutschland regeln. Daraus ergibt sich ein wichtiger Gestaltungsauftrag auch für die Bodenwissenschaften, die sich aktiv in die Erstellung der nationalen Strategiepläne einschalten sollten. Quelle: https://www.bodenschutzdigital.de