Vorschaubild nicht verfügbar
Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
2014
Gender und Nachhaltigkeit - institutionalisierte Gleichstellungsarbeit und Gender Mainstreaming im Umweltbundesamt
Gender und Nachhaltigkeit - institutionalisierte Gleichstellungsarbeit und Gender Mainstreaming im Umweltbundesamt
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Gender
(2014), H. 1, Seite 26-43
(2014), H. 1, Seite 26-43
Schlagwörter
Öffentliche Verwaltung, Geschlecht, Gender Mainstreaming
Zitation
SAUER, Arn, 2014. Gender und Nachhaltigkeit - institutionalisierte Gleichstellungsarbeit und Gender Mainstreaming im Umweltbundesamt. Gender [online]. 2014. Bd. (2014), H. 1, Seite 26-43. DOI 10.60810/openumwelt-2021. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/8864
Zusammenfassung deutsch
Der Beitrag gibt einen Einblick in die institutionalisierteGleichstellungsarbeit im Umweltbundesamt.
Er zeigt ihre gesetzlichen Grundlagenund historische Entwicklung auf undbeleuchtet ihre Akteur_innen1, Aufgaben,Maßnahmen und Instrumente. Der Beitragkommt zu dem Ergebnis, dass die bestehendenStrategien und Instrumente grundsätzlichzielführend sind, wenn auch Gleichstellungnoch nicht überall erreicht ist. Zudemwerden eine Diversifi zierung von Gleichstellungsthemenund die erhöhte Komplexität inden Anforderungen an die Gleichstellungsakteur_innen attestiert. Insbesondere derAnsatz des GM hat gut zehn Jahre nach seinerEinführung im Rahmen des Nachhaltigkeitsverständnissesdes Umweltbundesamtes
gerade erst begonnen, sein innovatives Potenzialzu entfalten.Quelle: GENDER Heft 1 | 2014, S. 26-43
Er zeigt ihre gesetzlichen Grundlagenund historische Entwicklung auf undbeleuchtet ihre Akteur_innen1, Aufgaben,Maßnahmen und Instrumente. Der Beitragkommt zu dem Ergebnis, dass die bestehendenStrategien und Instrumente grundsätzlichzielführend sind, wenn auch Gleichstellungnoch nicht überall erreicht ist. Zudemwerden eine Diversifi zierung von Gleichstellungsthemenund die erhöhte Komplexität inden Anforderungen an die Gleichstellungsakteur_innen attestiert. Insbesondere derAnsatz des GM hat gut zehn Jahre nach seinerEinführung im Rahmen des Nachhaltigkeitsverständnissesdes Umweltbundesamtes
gerade erst begonnen, sein innovatives Potenzialzu entfalten.Quelle: GENDER Heft 1 | 2014, S. 26-43