Publikation:
Europäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES

dc.date.issued2013
dc.description.abstractHuman-Biomonitoring (HBM) hilft zu klären, ob und in welchem Ausmaß Stoffe im menschlichen Körperaufgenommen werden und wie hoch die interne Belastung isl. Zur europaweiten Harmonisierungvon HBM-Studien entwickelte das europäische Konsortium CQPHES einheitliche Richtlinien, die in derPilotstudie DEMOCQPHES parallel in 17 europäischenLänderngetestet wurden. Dabei wurden dieSchadstoffe Quecksilber, Cadmium, Cotinin und Phthalate in Haar- und Urinproben von 6- bis 11-iährigenKindern und ihren Mütternbestimmt sowie belastungsrelevante Daten erhoben.Damit lieferte DEMOCOPHES die ersten direkt vergleichbaren europäischen HBM-Daten, erhoben aninsgesamt 1.844 Mutter-Kind-Paaren. In Europa gibt es große Unterschiede in der Belastung mit Quecksilber und Cotinin, geringere in der Belastung mit Phthalaten. In Europa wie auch in Deutschland fandensich immer noch Mütter und Kinder, deren Belastung mit zumindest einem Stoff so hoch war, dass siegesundheitlich bedenklich sein könnte.de
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-1759
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/9330
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.titleEuropäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES
dc.typeWissenschaftlicher Artikel
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.journalTitleUMID
local.bibliographicCitation.volume(2013), H. 1, Seite 29-34
local.collectionAufsätze
local.subtitleUmweltbelastung von Müttern und Kindern

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