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Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf
Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf
Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation (ASKURIS)
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Schlagwörter
Wasserkreislauf, Wasserverunreinigung, Organischer Schadstoff, Spurenstoff, Wasseruntersuchung, Wasserreinigung, Berlin
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standardisiertes Finanzierungskennzeichen
Verbundene Publikation
Zitation
JEKEL, Martin und Aki Sebastian RUHL (Hrsg.), 2016. Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf, 2016. [online]. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin. ISBN 9783798328143. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/2533
Zusammenfassung deutsch
Im Forschungsprojekt ASKURIS wurden das Auftreten und die Entfernung organischer Spurenstoffe und resistenter Krankheitserreger in urbanen Wasserkreisläufen erforscht. Neueste analytische Methoden wurden eingesetzt, um entlang des Wasserkreislaufes bekannte Substanzen in kleinsten Konzentrationen zu quantifizieren und unbekannte Spurenstoffe zu identifizieren. Deren Entfernung durch bestehende und zusätzliche technische Barrieren (Aktivkohle und/oder Ozon) wurde an unterschiedlichen Stellen des Wasserkreislaufes untersucht. Für eine Bewertung der technischen Barrieren wurden Kosten und Auswirkungen auf die Umwelt bilanziert. Toxische Effekte auf Mensch und Umwelt wurden untersucht, um ein eventuelles Risiko abschätzen zu können. Mit empirischen, sozialwissenschaftlichen Methoden wurde die Wahrnehmung von Risiken in der Bevölkerung analysiert. Die Forschungsergebnisse aus ASKURIS wurden in das Risikomanagementsystem des größten deutschen Wasserver- und -entsorgers integriert. Quelle: HP der Hrsg.