Publikation:
Methodische Grundlagen des Environmental Burden of Disease (EBD)-Ansatzes der WHO zur quantitativen Bewertung von umweltbedingten Krankheitslasten - Chancen, Risiken und Grenzen der Methodik aus naturwissenschaftlicher, rechtlicher und ethischer Perspektive (EBDreview)

dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.organisationalEditorEcologic - Gesellschaft für Internationale und Europäische Umweltforschung
dc.contributor.organisationalEditorInstitut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart)
dc.date.issued2015
dc.description.abstractIm Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Methode der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Berechnung der umweltbedingten Krankheitslast hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Vorzüge und Grenzen untersucht. Die Analyse wurde mit dem Ziel durchgeführt, die politische Entscheidungsfindung bezüglich der Planung und Durchführung einer deutschen EBD Berechnung zu informieren. Es wurden darüber hinaus eine Liste von Umweltstressoren und ihre assoziierten Gesundheitsendpunkte erstellt, die aus deutscher Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt als auch voraussichtlich in der näheren Zukunft von besonderer Relevanz sind. Eine Literaturrecherche ermittelte die Gewichtungsfaktoren für den Schweregrad einer gesundheitlichen Einschränkung (Disability Weights, DWs), die für diese Gesundheitsendpunkte bereits vorliegen und unter Umständen verwendet werden können. Für fehlende bzw. unzulängliche DWs wurde abschließend ein Konzept zur Berechnung ausgearbeitet. Das Projekt knüpft damit an vorangegangen Studien wie VegAS und fortlaufende Projekte wie GEniUS an.<BR>Quelle: Verlagsinformationde
dc.description.abstractIm Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Methode der Weltgesundheitsorganisation (⁠WHO⁠) zur Berechnung der umweltbedingten Krankheitslast hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Vorzüge und Grenzen untersucht. Die Analyse wurde mit dem Ziel durchgeführt, die politische Entscheidungsfindung bezüglich der Planung und Durchführung einer deutschen EBD Berechnung zu informieren. Es wurden darüber hinaus eine Liste von Umweltstressoren und ihre assoziierten Gesundheitsendpunkte erstellt, die aus deutscher Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt als auch voraussichtlich in der näheren Zukunft von besonderer Relevanz sind. Eine Literaturrecherche ermittelte die Gewichtungsfaktoren für den Schweregrad einer gesundheitlichen Einschränkung (Disability Weights, DWs), die für diese Gesundheitsendpunkte bereits vorliegen und unter Umständen verwendet werden können. Für fehlende bzw. unzulängliche DWs wurde abschließend ein Konzept zur Berechnung ausgearbeitet. Das Projekt knüpft damit an vorangegangen Studien wie VegAS und fortlaufende Projekte wie GEniUS an.de
dc.format.extent279 Seiten
dc.format.extentgraph. Darst.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-7309
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/7415
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesUmwelt & Gesundheit
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEnvironmental Burden of Disease
dc.subjectumweltbedingte Krankheitslasten
dc.subject.ubaThemeGesundheit
dc.subject.ubaThemeHealth
dc.titleMethodische Grundlagen des Environmental Burden of Disease (EBD)-Ansatzes der WHO zur quantitativen Bewertung von umweltbedingten Krankheitslasten - Chancen, Risiken und Grenzen der Methodik aus naturwissenschaftlicher, rechtlicher und ethischer Perspektive (EBDreview)
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceWissenschaft
local.bibliographicCitation.number05/2015
local.collectionUmwelt & Gesundheit / Umweltbundesamt

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umwelt_und_gesundheit_05_2015_methodische_grundlagen_des_environment_burden_disease-ansatzes.pdf
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