Publikation:
Klimaresilienz stärken: Bausteine für eine strategische Klimarisikovorsorge

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dc.contributor.authorAbeling, Thomas
dc.contributor.authorBaumgarten, Corinna
dc.contributor.authorBurger, Andreas
dc.contributor.authorHaße, Clemens
dc.contributor.authorRechenberg, Jörg
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.otherKöder, Lea
dc.contributor.otherLamfried, Daniel
dc.date.accessioned2024-06-16T13:27:29Z
dc.date.available2024-06-16T13:27:29Z
dc.date.issued2021
dc.date.submittedStand: November 2021
dc.description.abstractExtreme Wettereignisse können große Schäden anrichten. Es ist absehbar, dass durch die zunehmende Erderhitzung solche Ereignisse zukünftig häufiger und intensiver auftreten werden. Bisher ist die Vorsorge gegen mögliche Schäden unzureichend. Die Risiken für Immobilien und Infrastrukturen sind nicht immer bekannt. Deutlich weniger als die Hälfte aller Wohnimmobilien sind bisher überhaupt gegen Naturgefahren versichert. In großen Schadensfällen, wie den Extremniederschlägen im Juli 2021, werden kurzfristig staatliche Hilfen eingerichtet. Diese ad hoc Hilfen sind für Betroffene kaum kalkulierbar und setzen in der Regel keine Anreize zur Vorsorge oder Versicherung. Zudem belasten sie die öffentlichen Haushalte und verhindern im schlimmsten Fall wichtige Investitionen an anderer Stelle. Insgesamt fehlt es an einer strategischen Klimarisikovorsorge. Das vorliegende Papier skizziert ein Bündel an Maßnahmen, um diese Situation zu verbessern. Quelle: www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractExtreme Wettereignisse können große Schäden anrichten. Es ist absehbar, dass durch die zunehmende Erderhitzung solche Ereignisse zukünftig häufiger und intensiver auftreten werden.Bisher ist die Vorsorge gegen mögliche Schäden unzureichend. Die Risiken für Immobilien und Infrastrukturen sind nicht immer bekannt. Deutlich weniger als die Hälfte aller Wohnimmobilien sind bisher überhaupt gegen Naturgefahren versichert. In großen Schadensfällen, wie den Extremniederschlägen im Juli 2021, werden kurzfristig staatliche Hilfen eingerichtet. Diese ad hoc Hilfen sind für Betroffene kaum kalkulierbar und setzen in der Regel keine Anreize zur Vorsorge oder Versicherung. Zudem belasten sie die öffentlichen Haushalte und verhindern im schlimmsten Fall wichtige Investitionen an anderer Stelle. Insgesamt fehlt es an einer strategischen Klimarisikovorsorge.Das vorliegende Papier skizziert ein Bündel an Maßnahmen, um diese Situation zu verbessern.de
dc.format.extent1 Onlineressource (9 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3256
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/2975
dc.language.isoger
dc.publisherUmweltbundesamt
dc.relation.ispartofseriesFact Sheet
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectKlimaresilienz
dc.subjectKlimarisikovorsorge
dc.subject.ubaThemeKlima | Energie
dc.titleKlimaresilienz stärken: Bausteine für eine strategische Klimarisikovorsorge
dc.typeMonographie
dc.type.dcmitext
dc.type.mediumcomputer
dspace.entity.typePublication
local.audienceBehörden
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionFact Sheet / Umweltbundesamt
local.contributor.authorId(DE-588)1071497936
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local.contributor.otherId02169812
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