Publikation:
Schadstoffe im Essen

dc.contributor.otherKolossa-Gehring, Marike
dc.date.issued2021
dc.description.abstractVerbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen sicher sind. Aber immer wieder werden in Nahrungsmitteln Schadstoffe und Rückstände wie zum Beispiel Pestizide in Obst und Gemüse nachgewiesen. Auch durch Verpackungen, Coffee-to-go-Becher oder Trinkflaschen können gesundheitsschädliche Stoffe wie Mineralöl oder Weichmacher in Lebensmittel gelangen. Meistens liegen die Schadstoffbelastungen innerhalb der gesetzlich zugelassenen Grenzwerte. Aber reicht das aus für besonders empfindliche Verbrauchergruppen wie Kinder, etwa wenn es um hormonell wirksame Stoffe geht? Welche Maßnahmen können Belastungen minimieren? Welche Kennzeichnungsdefizite gibt es, wo brauchen wir strengere Grenzwerte oder gar Verbote giftiger Stoffe? Und wie können wir die Überwachung verbessern und sicherstellen, dass gesundheitsschädliche oder belastete Produkte vom Markt genommen werden? Darüber und über weitere Fragen wollen wir bei unserem Fachgespräch mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen diskutieren. © Bündnis 90/Die Grünende
dc.format.extent1 Onlineressource (1 Video)
dc.format.extent1 Stunde, 39 Minuten, 46 Sekunden
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/3138
dc.language.isoger
dc.publisherDeutschland. Deutscher Bundestag. Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.titleSchadstoffe im Essen
dc.typeConference proceedings
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.conferenceFachgespräch "Schadstoffe im Essen" (2021 : Berlin)
local.bibliographicCitation.publisherPlaceBerlin
local.collectionRede
local.subtitleLivestream ; Grüne im Bundestag

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