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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
2014
'http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/'

Klimawandel und Pollen-assoziierte Allergien der Atemwege

Autor:innen
Herausgeber
Quelle
UMID
(2014), H. 1, Seite 5-10
Schlagwörter
Zitation
HÖFLICH, Conny, 2014. Klimawandel und Pollen-assoziierte Allergien der Atemwege. UMID [online]. 2014. Bd. (2014), H. 1, Seite 5-10. DOI 10.60810/openumwelt-856. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/8416
Zusammenfassung deutsch
Allergien, das heißt Überempfindlichkeitsreaktionen auf ungefährliche Fremdsubstanzen, stellen sowohl in Deutschland als auch weltweit ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Bei der Entstehung allergischer Erkrankungen spielen Umwelteinflüsse eine entscheidende Rolle. Neben Faktoren wie Luftverschmutzung, zunehmender Hygiene beziehungsweise abnehmender Biodiversität oder "western lifestyle"-Faktoren wird zunehmend auch der Klimawandel als Einflussgröße diskutiert. Der vorliegende Beitrag greift einige Aspekte des möglichen Zusammenhangs zwischen Klimawandel und Pollen-assoziierten allergischen Atemwegserkrankungen heraus und benennt mögliche Präventions- beziehungsweise Anpassungsmaßnahmen. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2014), H. 1, S. 5
Zusammenfassung englisch
Allergies, i.e. hypersensitivity reactions to innocuous foreign substances, are a main health issue both in Germany and worldwide. Environmental parameters play a crucial role for the development of allergic diseases. Besides air pollution, increasing hygiene/decreasing biodiversity or "westernŁ lifestyle factors, climate change is discussed to be of influence. Here, some aspects of the potential link between climate change and pollen associated respiratory allergies are considered, and feasible prevention and adaption measures are given. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2014), H. 1, S. 5