Publikation:
5-Punkte-Programm für einen nachhaltigen Pflanzenschutz

dc.contributor.authorEgerer, Sina
dc.contributor.authorFrische, Tobias
dc.contributor.authorMatezki, Steffen
dc.contributor.authorPickl, Christina
dc.contributor.authorWogram, Jörn
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.accessioned2024-06-16T15:51:00Z
dc.date.available2024-06-16T15:51:00Z
dc.date.issued2016
dc.date.submittedStand: Januar 2016
dc.description.abstractUnterstützt durch die europäische und nationale Agrarförderung der letzten Jahrzehnte hat sich der konventionelle Anbau von Kulturpflanzen als Fundament einer in Deutschland heute zunehmend intensiven Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion etabliert. Eine wesentliche Voraussetzung<BR>für die Leistungsfähigkeit dieser Produktionsweise ist bei vielen Anbaukulturen der intensive Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel, was faktisch eine systembedingte Abhängigkeit bedeutet. Diese findet ihren Ausdruck in der Annahme, dass die derzeitigen Anwendungsmengen und Anwendungshäufigkeiten chemischer Pflanzenschutzmitteln das "notwendige Maß" darstellen. Was Kulturpflanzen schützt und damit dem Landwirt<BR>nützt, stellt für Natur und Umwelt hingegen eine Belastung dar. Denn auch für die heute eingesetzten Insektizide, Herbizide und Fungizide gilt im<BR>Allgemeinen: Keine (pflanzenschützende) Wirkung ohne Nebenwirkung (auf Natur und Umwelt). Wegen ihres hohen Umweltgefährdungspotenzials und weil sie in erheblichen Mengen großflächig in der Landschaft ausgebracht werden, ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln daher nur nach erfolgreichem Bestehen eines strengen Prüf- und Zulassungsverfahrens gestattet. Zuständig für die Bewertung der Umweltrisiken ist dabei in Deutschland das Umweltbundesamt (UBA).<BR>Quelle: Verlagsinformationde
dc.description.abstractUnterstützt durch die europäische und nationale Agrarförderung der letzten Jahrzehnte hat sich der konventionelle Anbau von Kulturpflanzen als Fundament einer in Deutschland heute zunehmend intensiven Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion etabliert. Eine wesentliche Voraussetzungfür die Leistungsfähigkeit dieser Produktionsweise ist bei vielen Anbaukulturen der intensive Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel, was faktisch eine systembedingte Abhängigkeit bedeutet. Diese findet ihren Ausdruck in der Annahme, dass die derzeitigen Anwendungsmengen und Anwendungshäufigkeiten chemischer Pflanzenschutzmitteln das „notwendige Maß“ darstellen. Was Kulturpflanzen schützt und damit dem Landwirtnützt, stellt für Natur und Umwelt hingegen eine Belastung dar. Denn auch für die heute eingesetzten Insektizide, ⁠Herbizide⁠ und Fungizide gilt imAllgemeinen: Keine (pflanzenschützende) Wirkung ohne Nebenwirkung (auf Natur und Umwelt). Wegen ihres hohen Umweltgefährdungspotenzials und weil sie in erheblichen Mengen großflächig in der Landschaft ausgebracht werden, ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln daher nur nach erfolgreichem Bestehen eines strengen Prüf- und Zulassungsverfahrens gestattet. Zuständig für die Bewertung der Umweltrisiken ist dabei in Deutschland das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠).de
dc.format.extent1 Onlineressource (34 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3590
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/7391
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesPosition
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectBiologischer Pflanzenschutz
dc.subjectnachhaltiger Pflanzenschutz
dc.subjectInsektizid
dc.subjectHerbizid
dc.subjectFungizid
dc.subjectGefährdungspotenzial
dc.subjectUmweltrisiken von Pflanzenschutzmitteln
dc.subject.ubaThemeLandwirtschaft
dc.subject.ubaThemeSoil | Land
dc.title5-Punkte-Programm für einen nachhaltigen Pflanzenschutz
dc.typeMonographie
dc.type.dcmitext
dc.type.mediumcomputer
dspace.entity.typePublication
local.audienceUnternehmen
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionPosition / Umweltbundesamt
local.contributor.authorId(DE-588)1083787748
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