Publikation:
Antibiotika-Rückstände im oberflächennahen Grundwasser in Nordwestdeutschland

dc.date.issued2015
dc.description.abstractAntibiotika werden sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin in großen Mengen eingesetzt. Es ist zu vermuten, dass sie aus der Tierhaltung mit der Ausbringung von Wirtschaftsdüngern über den Boden und die ungesättigte Zone in das Grundwasser gelangen können. In verschiedenen Untersuchungen wurde in den vergangenen Jahren in Nordwestdeutschland das oberflächennahe Grundwasser an Risikostandorten auf Rückstände von Tierarzneimitteln untersucht. Dabei wurden wiederholt Wirkstoffe aus der Gruppe der Sulfonamide im Grundwasser nachgewiesen, zum Teil auch deutlich oberhalb der Nachweisgrenze. Ob die Tierarzneimittel mit dem Wirtschaftsdünger ins Grundwasser eingetragen worden sind, konnte bislang noch nicht eindeutig geklärt werden. Die Untersuchungen werden deswegen 2015 und 2016 unter freiwilliger Mitarbeit der betroffenen Landwirte fortgesetzt. Quelle: http://www.dwa.dede
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-424
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/8086
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectAntibiotika
dc.subjectTierarzneimittel
dc.subjectGrundwasser
dc.subjectWirtschaftsdünger
dc.titleAntibiotika-Rückstände im oberflächennahen Grundwasser in Nordwestdeutschland
dc.typeWissenschaftlicher Artikel
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.journalTitleKorrespondenz Wasserwirtschaft
local.bibliographicCitation.originalDOI10.3243/kwe2015.07.002
local.bibliographicCitation.volume8 (2015), H. 7, Seite 411-416
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