Person: Stolzenberg, Hans-Christian
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Stolzenberg
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Hans-Christian
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Veröffentlichung Damit die globale Chemie stimmt ...(2019) Stolzenberg, Hans-ChristianVeröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe Ń entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2015) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, JohannaFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe – entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind.Veröffentlichung Les produits pharmaceutiques dans l̷environnement Ń perspective à l̷échelle mondiale(2016) Weber, Frank-Andreas; Beek, Tim aus der; Bergmann, Axel; Carius, Alexander; Grüttner, Gregor; Ebert, Ina; Hickmann, Silke; Hein, Arne; Küster, Anette; Rose, Johanna; Koch-Jugl, Juliane; Stolzenberg, Hans-Christian; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. UmweltbundesamtLes produits pharmaceutiques sont des éléments essentiels de la médecine moderne qui apportent d’importants bienfaits à la société. Environ 4000 principes pharmaceutiques actifs sont administrés à l’échelle mondiale dans les médicaments sur ordonnance, les médicaments thérapeutiques en vente libre et dans les médicaments vétérinaires. Leurs principes actifs comprennent une variété de produits chimiques synthétiques fabriqués par les sociétés pharmaceutiques dans le monde industrialisé comme dans les pays en voie de développement à un rythme de 100 000 tonnes chaque année. Tandis que les produits pharmaceutiques sont strictement réglementés pour en contrôler l’efficacité et assurer la sécurité du patient, les effets secondaires nocifs qu’ils peuvent avoir sur l’environnement naturel n’ont pas encore été suffisamment étudiés et ne sont pas couverts par un accord ou un arrangement international.Veröffentlichung Der Strategische Ansatz zum Internationalen Chemikalienmanagement (SAICM)(2016) Blum, Christopher; Hickmann, Silke; Koch-Jugl, Juliane; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Walter-Rohde, Susanne; Zubrzycki, Rafael; Deutschland. UmweltbundesamtChemikalien haben einen wichtigen Nutzen für die Gesellschaft. Leider können sie auch der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Zudem steigen die Herstellung und der Verbrauch von Chemikalien weltweit. Chemikalien und Produkte mit Chemikalien werden global gehandelt. Um sicherzustellen, dass gefährliche Chemikalien sicher angewendet werden, ohne negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt, ist eine Gestaltung des Chemikalienmanagements auf internationaler Ebene notwendig. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 der Strategische Ansatz zum Internationalen Chemikalienmanagement (SAICM) gegründet. Der Strategische Ansatz ist ein völkerrechtlich nicht bindendes politisches Rahmenwerk. Der SAICM bringt Akteure und Sektoren aus aller Welt zusammen bringt, um die globale Chemikaliensicherheit bis 2020 mitzugestalten. Er behandelt alle Aspekte der Chemikaliensicherheit, von der Herstellung, Verwendung, bis zur Entsorgung einer Chemikalie. Hier werden auch freiwillige Aktivitäten zu neu aufkommenden Themen vereinbart. Zuletzt werden hier die Kapazitäten zum Chemikalienmanagement in Entwicklungsländern aufgebaut. Das Mandat des Strategischen Ansatzes endet im Jahr 2020. Das internationale Chemikalienmanagement wird aber auch über diesen Zeitpunkt hinaus notwendig bleiben, da es ein wichtiges Element der nachhaltigen Entwicklung darstellt und sein Ziel bis 2020 nicht erreicht haben wird. Aus diesen Gründen müssen bis 2020 Schwerpunkte und Lösungsansätze für das internationale Chemikalienmanagement nach 2020 gefunden werden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung The EU chemicals policy and global challenges: sustainability, innovation, competitiveness(2019) Stolzenberg, Hans-ChristianVeröffentlichung Answers to frequently asked questions to Hexabromocyclododecane (HBCD)(2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtIn May 2013 the chemical hexabromocyclododecane, or HBCD, was identified as a persistent organic pollutant (POP) under the international Stockholm Convention. This means that a worldwide ban on the sale and application of the chemical will soon become effective. For a long time HBCD was the most economically significant flame retardant used in polystyrene foam for insulation materials. We have compiled information about why the chemical will no longer be used, what transitional phases are likely to be in effect in the EU, what the alternatives are, and how to dispose of insulation materials which contain HBCD. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung The concept of sustainable chemistry: Key drivers for the transition towards sustainable development(2017) Blum, Christopher; Bunke, Dirk; Hungsburg, Maximilian; Stolzenberg, Hans-ChristianTo achieve and safeguard the chemicals management ̮2020 goalŁ of least possible adverse effects, we need broad and global transformation to a sustainable chemistry, which can provide the most adequate solutions contributing to sustainable development as set out in the Agenda 2030. As a basis for effective progress, a common understanding is required of sustainable chemistry, of its scope, characteristic elements, and specific objectives, as well are guidelines requisite for influencing the speed and direction of this complex and encompassing transformation. This article aims at stimulating this transition process towards a sustainable chemical sector by proposing ̮100 words for sustainable chemistryŁ, objectives and guiding principles as well as actions steps towards the further implementation of sustainable chemistry. Quelle: http://www.sciencedirect.comVeröffentlichung Das Konzept der Nachhaltigen Chemie: Schlüsselfaktoren für den Übergang zur nachhaltigen Entwicklung(2019) Blum, Christopher; Bunke, Dirk; Hungsberg, Maximilian; Stolzenberg, Hans-ChristianUm im Chemikalienmanagement das "2020 Ziel" zu erreichen und zu halten â€Ì möglichst wenig schädliche Auswirkungen - , brauchen wir eine breite und globale Transformation zu einer nachhaltigen Chemie, die mit maßgeschneiderten Lösungen zur nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 beitragen kann. Um diese Umwandlung erfolgreich voran zu bringen, bedarf es eines gemeinsames Verständnisses von nachhaltiger Chemie, ihres Rahmens, ihrer charakteristischen Elemente und spezifischen Ziele. Erforderlich sind aber auch Leitlinien, um die Geschwindigkeit und die Ausrichtung dieser komplexen und umfassenden Transformation zu beeinflussen. Dieser Artikel möchte den Prozess des Übergangs zu einer nachhaltigen chemischen Industrie unterstützen und anregen. Zu diesem Zweck werden "100 Wörter zur nachhaltigen Chemie", Ziele und Leitlinien sowie Maßnahmen zur weiteren Umsetzung der nachhaltigen Chemie vorgeschlagen. © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.