Person:
Stolzenberg, Hans-Christian

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Nachname

Stolzenberg

Vorname

Hans-Christian

Affiliation

Deutschland, Umweltbundesamt, Fachgebiet IV.1.1 - Internationales Chemikalienmanagement

Forschungsvorhaben

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    Veröffentlichung
    Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)
    (2015) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna
    Für das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe – entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (⁠POP⁠) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der ⁠Stoff⁠ nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind.
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    Veröffentlichung
    Les produits pharmaceutiques dans l̷environnement Ń perspective à l̷échelle mondiale
    (2016) Weber, Frank-Andreas; Beek, Tim aus der; Bergmann, Axel; Carius, Alexander; Grüttner, Gregor; Ebert, Ina; Hickmann, Silke; Hein, Arne; Küster, Anette; Rose, Johanna; Koch-Jugl, Juliane; Stolzenberg, Hans-Christian; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Les produits pharmaceutiques sont des éléments essentiels de la médecine moderne qui apportent d’importants bienfaits à la société. Environ 4000 principes pharmaceutiques actifs sont administrés à l’échelle mondiale dans les médicaments sur ordonnance, les médicaments thérapeutiques en vente libre et dans les médicaments vétérinaires. Leurs principes actifs comprennent une variété de produits chimiques synthétiques fabriqués par les sociétés pharmaceutiques dans le monde industrialisé comme dans les pays en voie de développement à un rythme de 100 000 tonnes chaque année. Tandis que les produits pharmaceutiques sont strictement réglementés pour en contrôler l’efficacité et assurer la sécurité du patient, les effets secondaires nocifs qu’ils peuvent avoir sur l’environnement naturel n’ont pas encore été suffisamment étudiés et ne sont pas couverts par un accord ou un arrangement international.
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    Veröffentlichung
    Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)
    (2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. Umweltbundesamt
    Für das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe Ń entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: Umweltbundesamt
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    Veröffentlichung
    Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik
    (2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. Umweltbundesamt
    Aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Das Konzept der Nachhaltigen Chemie: Schlüsselfaktoren für den Übergang zur nachhaltigen Entwicklung
    (2019) Blum, Christopher; Bunke, Dirk; Hungsberg, Maximilian; Stolzenberg, Hans-Christian
    Um im Chemikalienmanagement das "2020 Ziel" zu erreichen und zu halten â€Ì möglichst wenig schädliche Auswirkungen - , brauchen wir eine breite und globale Transformation zu einer nachhaltigen Chemie, die mit maßgeschneiderten Lösungen zur nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 beitragen kann. Um diese Umwandlung erfolgreich voran zu bringen, bedarf es eines gemeinsames Verständnisses von nachhaltiger Chemie, ihres Rahmens, ihrer charakteristischen Elemente und spezifischen Ziele. Erforderlich sind aber auch Leitlinien, um die Geschwindigkeit und die Ausrichtung dieser komplexen und umfassenden Transformation zu beeinflussen. Dieser Artikel möchte den Prozess des Übergangs zu einer nachhaltigen chemischen Industrie unterstützen und anregen. Zu diesem Zweck werden "100 Wörter zur nachhaltigen Chemie", Ziele und Leitlinien sowie Maßnahmen zur weiteren Umsetzung der nachhaltigen Chemie vorgeschlagen. © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.
  • Veröffentlichung
    Damit die globale Chemie stimmt ...
    (2019) Stolzenberg, Hans-Christian
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    Veröffentlichung
    Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe
    (Umweltbundesamt, 2021) Neßhöver, Carsten; Bannick, Claus Gerhard; Beckert, Barbara; Claussen, Ulrich; Doyle, Ulrike; Eckermann, Frauke; Frische, Tobias; Haße, Clemens; Günther, Jens; Hollweg, Beate; Huckestein, Burkhard; Janitzek, Timmo; Kabel, Claudia; Jering, Almut; Keßler, Hermann; Klatt, Anne; Knoche, Guido; Köder, Lea; Koller, Matthias; Krause, Bernd; Kreuser, Margarethe; Lindenthal, Alexandra; Löwe, Christian; Manstein, Christopher; Matthey, Astrid; Meurer, Doris; Mohaupt, Volker; Mutert, Tina; Obermaier, Nathan; Pieper, Silvia; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Rönnefahrt, Ines; Schulte, Christoph; Schweitzer, Christian; Spengler, Laura; Stolzenberg, Hans-Christian; Suhr, Michael; Töpfer, Christoph; Unnerstall, Herwig; Deutschland. Umweltbundesamt
    The European Green Deal, published by the European Commission in 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability at the heart of European policy. Its ambitions are high, yet the planned measures might not be sufficient to actually meet them. The report analyzes the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. In addition to necessary measures in the thematic fields of the European Green Deal, the report also addresses the structural adjustments needed as key levers to achieve the desired goals. The report concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Zur Erfassung von Langzeit-Auswirkungen von PBT and vPvB Stoffen im Rahmen der sozio-ökonomischen Analysen in REACH
    (2016) Gabbert, Silke; Nendza, Monika; Stolzenberg, Hans-Christian
    Die Autorisierung von PBT und vPvB Stoffen unter REACHerfordert eine sozio-ökonomische Analyse, die zeigt, dass diepositiven Auswirkungen einer Weiterverwendung des Stoffesdie negativen Auswirkungen überwiegen. Eine wesentlicheVoraussetzung für eine sachgerechte sozio-ökonomischeAnalyse von PBT/vPvB Stoffen ist die Bewertung ihrer langfristigzu erwartenden Umweltbelastungen. Der MultimediaStock Pollution Ansatz erlaubt eine Abschätzung des Zeitverlaufsder Anreicherung eines Stoffes in verschiedenen Umweltmedien.Darüber hinaus können die am stärksten betroffenenUmweltmedien identifiziert werden. Wir zeigen anhanddes Fallbeispiels Anthracen wie der Ansatz angewendet werdenkann und wie Ergebnisse - z.B. im Rahmen einer sozioökonomischenAnalyse - interpretiert werden können.
    Quelle: Gabbert, Silke; Nendza, Monika; Stolzenberg, Hans-Christian: Zur Erfassung von Langzeit-Auswirkungen von PBT and vPvB Stoffen im Rahmen der sozio-ökonomischen Analysen in REACH / Silke Gabbert ; Monika Nendza ; Hans-Christian Stolzenberg. - graph. Darst. In: Mitteilungen der Fachgruppe für Umweltchemie und Ökotoxikologie. - 22 (2016), H. 1, S. 3