Person: Müller, Alexandra
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Müller
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Alexandra
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Veröffentlichung Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Pflanzenschutz(Umweltbundesamt, 2022) Bär, Susanne; Foit, Kaarina Pirko; Heß, Michael; Knillmann, Saskia; Kotschik, Pia; Kuppe, Konstantin; Matezki, Steffen; Müller, Alexandra; Otto, Sally; Petzold, Nora; Pieper, Silvia; Wogram, Jörn; Deutschland. UmweltbundesamtIm Verordnungsentwurf zur "Nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln" (SUR) konkretisiert die Europäische Kommission das 50 % Pestizidreduktionsziel der Farm-to-Fork-Strategy. Durch eine rechtsverbindliche Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes werden die Weichen für eine nachhaltige Landwirtschaft neu gestellt. Doch damit die Vorgaben auch in der Praxis wirken, zum Artenerhalt beitragen und resiliente Ökosysteme in Agrarlandschaften hervorbringen kann, braucht es noch weitere Voraussetzungen. Dieses Scientific Opinion Paper erklärt aus der Umweltperspektive vier Verbesserungsvorschläge zur SUR, die dafür notwendig sind. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Vers une protection durable des cultures(Umweltbundesamt, 2022) Bär, Susanne; Foit, Kaarina Pirko; Heß, Michael; Knillmann, Saskia; Kotschik, Pia; Kuppe, Konstantin; Matezki, Steffen; Müller, Alexandra; Otto, Sally; Petzold, Nora; Pieper, Silvia; Wogram, Jörn; Deutschland. UmweltbundesamtDans la proposition de règlement concernant une utilisation des produits phytopharmaceutiques compatible avec le développement durable, la Commission européenne concrétise l'objectif de réduction de 50 % des pesticides de la stratégie "Farm-to-fork". Le développement d'une agriculture durable est cadrée par une mise en œuvre juridiquement contraignante de la lutte intégrée. Mais pour que les mesures contribuent à la préservation des écosystèmes sensibles des paysages agricoles, d'autres conditions sont nécessaires. Ce Scientific Opinion Paper explique, dans une perspective environnementale, quatre propositions d'amélioration de la Directive SUR qui permettraient d'atteindre cet objectif. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern -Trifluoracetat (TFA) als persistente und mobile Substanz mit vielen Quellen(Umweltbundesamt, 2021) Adlunger, Kirsten; Anke, Julia Margaretha; Bachem, Gunnar; Banning, Helena; Biegel-Engler, Annegret; Blondzik, Katrin; Braun, Ulrike; Eckhardt, Alexander; Gildemeister, Daniela; Hilliges, Falk; Hoffmann, Gabriele; Schneider, Franziska; Jentzsch, Franziska; Klitzke, Sondra; Kuckelkorn, Jochen; Martens, Kerstin; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rechenberg, Jörg; Sättler, Daniel; Schmidt, Uwe; Speichert, Gunther; Warnke, Ingo; Wehner, Jeannine; Wischer, Ronny; Deutschland. UmweltbundesamtTrifluoracetat (TFA) ist ein mobiler und persistenter Stoff, der primär durch den Abbau verschiedener Fluorchemikalien in den Wasserkreislauf eingetragen wird und dort auf unabsehbare Zeit verbleibt. Bereits jetzt besteht eine hohe Grundbelastung vieler Gewässer mit TFA mit einigen regionalen Hotspots. Dieses Hintergrundpapier präsentiert aktuelle Daten und Abschätzungen zu Quellen, Eintragspfaden, Belastungen, Auswirkungen und Maßnahmen zu TFA. Es gibt einen Ausblick auf erste Aktivitäten und Optionen zur umfassenden Minimierung von TFA-Einträgen in die Umwelt. Trotz Wissenslücken wird deutlich, dass kurzfristig eine konsistente Regulation und eine übergreifende Minimierungsstrategie auf den Weg gebracht werden müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de