Person: Keßler, Hermann
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Nachname
Keßler
Vorname
Hermann
Affiliation
Deutschland, Umweltbundesamt, Fachgebiet III.2.2 - Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe, Mineral- und Metallindustrie
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Veröffentlichung Protecting the environment and climate - creating living space - improving quality of life(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtWe are facing an enormous challenge: the climate crisis and scarcity of resources require a consistent paradigm shift in housing construction and urban development. Quality of life, health and aesthetics must be combined with environmental, resource and climate protection. This position paper of the German Environment Agency and the Commission for Sustainable Building (KNBau) at the German Environment Agency presents recommendations for the creation of affordable housing that is environmentally, climate and resource efficient, and at the same time climate-adapted, health and socially compatible. The recommendations are primarily addressed to federal policy-makers, especially the departments of building and urban development, environment, climate protection, transport and health. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt und Klima schützen - Wohnraum schaffen - Lebensqualität verbessern(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressour-censchonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen. Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungs-träger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebene, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlichkeit. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Positionspapier zur Primärbaustoffsteuer(2019) Baronick, Mirco; Burger, Andreas; Golde, Michael; Keßler, Hermann; Unnerstal, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtJährlich werden in Deutschland über 500 Millionen Tonnen Baumineralien gewonnen. Dies belastet die Umwelt erheblich, etwa durch Eingriffe in den Wasserhaushalt oder die Zerstörung von Biotopen. Das Umweltbundesamt schlägt daher vor, eine Primärbaustoffsteuer auf Kies, Sand und Naturgips einzuführen, die Recyclingbaustoffe wettbewerbsfähig macht. Dies würde einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Rohstoffproduktivität und zur Entlastung von Natur und Umwelt leisten. Das Positionspapier zeigt, wie eine Primärbaustoffsteuer sinnvoll ausgestaltet werden kann, welche Wirkungen von ihr ausgehen und mit welchen Instrumenten sie verknüpft werden sollte.Veröffentlichung Umwelt und Klima schützen - Wohnraum schaffen - Lebensqualität verbessern(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressour-censchonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen. Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungs-träger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebene, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlichkeit. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Dematerialization(2017) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, BettinaVeröffentlichung Urban Mining(2016) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, FelixEine ambitionierte Kreislaufwirtschaft berücksichtigt alle Materialflüsse entlang der Wertschöpfungskette von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Abfallbewirtschaftung. Dabei stellt sich eine große Herausforderung, die noch nicht angemessen in die Kreislaufwirtschaftspolitik integriert ist: Die starke, zeitabhängige Dynamik, mit der sich Materialbestände verändern. Sie wird durch die Verweilzeiten langlebiger Güter angetrieben. Deutschland hat bereits ein enormes Vermögen angehäuft - in Form von Bauwerken, Infrastrukturen und sonstigen langlebigen Gütern. Allerdings können Materialkreisläufe dieser Bauwerke und Güter mitunter erst nach einigen Jahrzehnten geschlossen werden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es eines ganzheitlichen und proaktiven Ansatzes, der die als Sekundärrohstoffe nutzbaren Abfälle in Zusammenhang mit ihrer zeitlichen und räumlichen Freisetzung stellt. Die Strategie hierfür ist: Urban Mining. Die Bundesregierung erklärt in ProgRess II, dass eine Urban Mining Strategie für Deutschland erarbeitet werden wird. Im Zentrum hierfür steht die Ufoplan-Forschungsserie "Kartierung des anthropogenen Lagers". Um das Potenzial des Urban Mining auszuschöpfen, ist es notwendig, dass der Begriff einheitlich verstanden wird und inhaltlich klar ausgerichtet ist. Er soll gerade nicht die gesamte etablierte Siedlungsabfallwirtschaft beinhalten, sondern vielmehr innovative Aspekte betonen und den Fokus auf die intelligente Bewirtschaftung langlebiger Güter in der sogenannten Anthroposphäre legen, dem vom Menschen gestalteten Lebens- und Wirkungsraum. Der vorliegende Artikel stellt Grundzüge, Motivationen und Ziele des Konzepts vor.Quelle: https://www.muellundabfall.deVeröffentlichung Germany 2050 - a greenhouse gas-neutral country(Umweltbundesamt, 2015) Benndorf, Rosemarie; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Butz, Wolfgang; Dettling, Folke; Drotleff, Johannes; Elsner, Cornelia; Fee, Eric; Gabler, Christopher; Galander, Christine; Hermann, Tim; Kanthak, Judit; Keßler, Hermann; Koch, Yvonne; Kuntze, David; Lambrecht, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lünenbürger, Benjamin; Martens, Kerstin; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Nissler, Diana; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Salecker, Hanno; Schneider, Sven; Schuberth, Jens; Sieck, Marlene; Strenge, Ulla; Werner, Kathrin; Westermann, Bärbel; Winde, Christine; Wunderlich, Dietmar; Zietlow, Brigitte; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is technically feasible for Germany to become greenhouse gas neutral by 2050. The scenario chosen in the study considers the issue from a purely national perspective and does not include interaction with other countries. Based on a national greenhouse gas reduction target of 95% by 2050 compared to 1990, the study demonstrates that this target can be achieved in Germany by technical means under the given assumptions. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050(Umweltbundesamt, 2014) Benndorf, Rosemarie; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Butz, Wolfgang; Dettling, Folke; Drotleff, Johannes; Elsner, Cornelia; Fee, Eric; Gabler, Christopher; Galander, Christine; Hermann, Tim; Kanthak, Judit; Keßler, Hermann; Koch, Yvonne; Kuntze, David; Lambrecht, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lünenbürger, Benjamin; Martens, Kerstin; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Nissler, Diana; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Salecker, Hanno; Schneider, Sven; Schuberth, Jens; Sieck, Marlene; Strenge, Ulla; Werner, Kathrin; Westermann, Bärbel; Winde, Christine; Wunderlich, Dietmar; Zietlow, Brigitte; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050 technisch machbar ist. Das in der Studie gewählte Szenario betrachtet dies aus einer rein nationalen Perspektive und bezieht Wechselbeziehungen zu anderen Ländern nicht mit ein. Grundlage der Untersuchung ist ein nationales Treibhausgasminderungsziel bis 2050 von 95 % gegenüber 1990, das - nach den getroffenen Annahmen - durch technische Maßnahmen in Deutschland erreicht werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Urban mining(Umweltbundesamt, 2019) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, Felix; Deutschland. Umweltbundesamt; Wurbs, Johanna; Thalheim, Sabine; Heidler, Doreen; Kohlmeyer, Regina; Manstein, Christopher; Engelmann, BerndUrban Mining has been on everyone's lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Aller Dinge Maß(2016) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, BettinaMaterialflussindikatoren stellen ein zentrales Element von Strategien zur Ressourcenschonung dar. Sie besitzen eine sehr große Relevanz, denn unsere gesamten Wertschöpfungsketten fußen auf einer materiellen Stoffwandlung. In der öffentlichen, politischen Debatte werden sie demzufolge auch sehr weitreichend interpretiert. So besteht bei der Begründung der Rohstoffproduktivität der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ein Zusammenhang von ökologischen Erfordernissen und der intergenerationalen Verfügbarkeit, das heißt einer wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Knappheitserwartung für Rohstoffe. Im Lichte der Weiterentwicklungen von Materialflussindikatoren und daran geknüpfter Ziele zur Dematerialisierung stellt sich die Frage, wofür diese Indikatoren tatsächlich stehen und welche Aussagekraft zur Ressourcenschonung sie besitzen. Kann man davon ausgehen, dass der Belastungsdruck stetig sinken wird, wenn der Materialeinsatz pauschal reduziert wird? Im vorliegenden Beitrag wurde diese Fragestellung vielschichtig erörtert. Im Ergebnis steht fest, dass man von hohen physischen Material- oder Rohstoffeinsätzen nicht pauschal auf eine hohe "Ressourcenrelevanz" schlussfolgern kann. Die Autoren zeigen auf, dass eine Auslegung von Materialflussindikatoren als Gestaltungs-, Steuerungs- und Zielgrößen kritisch zu sehen ist. Gleichwohl kann dargelegt werden, dass Materialflussindikatoren essentiell für weiterführende Instrumente und systematische Methoden sind. Quelle: http://www.resourceonline.de