Person:
Hoffmann, Gabriele

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Hoffmann
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Gabriele
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  • Veröffentlichung
    Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern -Trifluoracetat (TFA) als persistente und mobile Substanz mit vielen Quellen
    (Umweltbundesamt, 2021) Adlunger, Kirsten; Anke, Julia Margaretha; Bachem, Gunnar; Banning, Helena; Biegel-Engler, Annegret; Blondzik, Katrin; Braun, Ulrike; Eckhardt, Alexander; Gildemeister, Daniela; Hilliges, Falk; Hoffmann, Gabriele; Schneider, Franziska; Jentzsch, Franziska; Klitzke, Sondra; Kuckelkorn, Jochen; Martens, Kerstin; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rechenberg, Jörg; Sättler, Daniel; Schmidt, Uwe; Speichert, Gunther; Warnke, Ingo; Wehner, Jeannine; Wischer, Ronny; Deutschland. Umweltbundesamt
    Trifluoracetat (TFA) ist ein mobiler und persistenter Stoff, der primär durch den Abbau verschiedener Fluorchemikalien in den Wasserkreislauf eingetragen wird und dort auf unabsehbare Zeit verbleibt. Bereits jetzt besteht eine hohe Grundbelastung vieler Gewässer mit TFA mit einigen regionalen Hotspots. Dieses Hintergrundpapier präsentiert aktuelle Daten und Abschätzungen zu Quellen, Eintragspfaden, Belastungen, Auswirkungen und Maßnahmen zu TFA. Es gibt einen Ausblick auf erste Aktivitäten und Optionen zur umfassenden Minimierung von TFA-Einträgen in die Umwelt. Trotz Wissenslücken wird deutlich, dass kurzfristig eine konsistente Regulation und eine übergreifende Minimierungsstrategie auf den Weg gebracht werden müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Umweltprobenbank des Bundes
    (Umweltbundesamt, 2023) Ahting, Maren; Badry, Alexander; Hoffmann, Gabriele; Körner, Andrea; Koschorreck, Jan; Meier, Christiane; Nagorka, Regine; Rüther, Maria; Schmidt, Susanne; Weber, Till; Wellmitz, Jörg; Ziegler, Korinna; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2021 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen. Quelle: www.umweltbundesamt.de