Person: Wintermeyer, Dirk
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Wintermeyer
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Dirk
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Veröffentlichung Schätzung der umweltbedingten Krankheitslast im Rahmen des Projektes BURDEN 2020 - Projekthintergrund und methodisches Vorgehen(2019) Gruhl, Heike; Plaß, Dietrich; Wengler, Annelene; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkDie Lancet Kommission zu "pollution and health" berichtet für das Jahr 2015, dass weltweit etwa 4,2 Millionen Todesfälle den Auswirkungen von Feinstaub in der Außenluft zugeschrieben werden können. Auch in Deutschland ist Feinstaub der bedeutendste Umweltrisikofaktor. Die gesundheitlichen Auswirkungen von Risikofaktoren können durch die Methoden der vergleichenden Risikoschätzung und im Speziellen der umweltbedingten Krankheitslast quantifiziert werden. Im Rahmen der Global Burden of Disease-Studie hat das Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) die Krankheitslast unter Berücksichtigung von 84 Risikofaktoren für 195 Länder untersucht. In der Berechnung für Deutschland wurden nicht alle in Deutschland verfügbaren Daten eingesetzt, und es erfolgte keine regionale Differenzierung. Um unter anderem diese Lücken zu schließen, wurde das Projekt "BURDEN 2020 - Die Krankheitslast in Deutschland und seinen Regionen" entwickelt. Dieses soll die besten verfügbaren Daten zur Berechnung der Krankheitslast verwenden. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 37Veröffentlichung Krankheitslast durch Feinstaub(2017) Plaß, Dietrich; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Introduction to the Environmental Burden of Disease concept - history, methods and selected results(2019) Plaß, Dietrich; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Sex and gender approaches in environmental health research: two exemplary case studies of the German environment agency(2019) Debiak, Malgorzata; Groth, Katrin; Kolossa-Gehring, Marike; Sauer, Arn Thorben; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkEngaging with the analytical categories of sex and gender in environmental health studies remains challenging in practice but promising with regards to research excellence and scientific benefit. The German Environment Agency reports on two case studies navigating this complex interaction in the fields of health risk assessment of environmental stressors and human biomonitoring studies. It is apparent that the levels of integration of the sex/gender theories and sex/gender data are differently advanced in research. In some areas the collection of sex-disaggregated data has just begun, whereas in others research started engaging with newer gender theories such as embodiment or intersectionality. The practical applications and obstacles in incorporating sex and gender dimensions into environmental health studies are presented and discussed. Quelle: https://www.tandfonline.comVeröffentlichung Introduction to the Environmental Burden of Disease concept - history, methods and selected results(2019) Plaß, Dietrich; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Das Konzept der umweltbedingten Krankheitslast(2018) Plaß, Dietrich; Steckling, Nadine; Zeeb, Hajo; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, Dirk; Hornberg, ClaudiaVeröffentlichung Burden of disease due to nitrogen dioxide exposure in Germany - a case study(2019) Plaß, Dietrich; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Kritik an Population Attributable Fraction bei genauerem Hinsehen nicht gerechtfertigt(2019) Devleesschauwer, B.; Plaß, Dietrich; Hurraß, Julia; Straff, Wolfgang; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Quantification of health effects attributable to PM10-exposure(2016) Kallweit, Dagmar; Kerschbaumer, Andreas; Wintermeyer, DirkVeröffentlichung Berechnung der gesundheitlichen Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch Feinstaub (PM10)(2013) Kallweit, Dagmar; Wintermeyer, DirkZusammenfassung
Der Artikel stellt eine Methode zur Bestimmung der bevölkerungsgewichteten Feinstaub (PM10)-Expositionfür die Jahre 2007 bis 2011 vor, welche die gesamte deutsche Bevölkerung berücksichtigt. Die
Ergebnisse dieser Expositionsschätzung sind Grundlage für die Berechnung der feinstaubbedingten
Krankheitslast in Deutschland, wobei im Moment nur die Mortalität berücksichtigt wird. Repräsentative
Morbiditätsdaten sind für die deutsche Bevölkerung bisher nicht frei verfügbar und können daher nicht
berücksichtigt werden. Die ermittelte Krankheitslast liegt bei jährlich etwa 47.000 vorzeitigen Todesfällenin Deutschland, was einem durchschnittlichen Lebenszeitverlust von circa zehn Jahren pro 1.000 Einwohnernentspricht.Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz - (2013), H. 4, S. 18-24