Person: Spengler, Laura
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Berufsbeschreibung
Umweltwissenschaftlerin
Nachname
Spengler
Vorname
Laura
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Veröffentlichung Social impact of the COVID-19 pandemic in Germany and possible consequences for environmental policy(Umweltbundesamt, 2020) Klatt, Anne; Schwirn, Kathrin; Löwe, Christian; Spengler, Laura; Deutschland. UmweltbundesamtThe COVID-19 pandemic has suddenly and fiercely changed social life around the world. Besides the diverse, in part drastic negative consequences, the crisis has also produced situations and pictures that seem utopian in â€Ìnormalâ€Ì times. Some of these impacts will soon fade away, others are very likely to continue in the longer term. The pandemic has thus changed the social context for environmental action. Against this background, this discussion paper deals with the following two questions: Which social impacts of the pandemic are relevant for environmental policy? And how should environmental policy react to these changes? Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Sufficiency as policy(Nomos, 2018) Spengler, LauraKann Technik allein alle Umweltprobleme lösen, oder braucht es auch "weniger" Konsum? Diese Frage wird schon lange in den Umweltwissenschaften diskutiert und kann mit Blick auf zumindest einige Umweltprobleme heute mit "Ja" beantwortet werden. Es reicht jedoch nicht, wenn wenige Einzelne freiwillig ihren Verbrauch an umweltrelevanten Gütern einschränken ("Suffizienz"), um insgesamt nachhaltige Konsummuster zu erreichen. Suffizienz muss auch auf politischer Ebene zum Thema werden. Es bestehen jedoch mit Blick auf mögliche Freiheitseinschränkungen Bedenken, ob sich eine Verringerung des Konsums in einem liberalen Staat politisch umsetzen lässt. Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit und Wege der Rechtfertigung einer Politik der Suffizienz in liberaldemokratischen, wohlhabenden Staaten aus politisch-philosophischer Sicht auf. Weiterhin werden Umsetzungsmöglichkeiten sowie deren Grenzen diskutiert. Am Ende steht der Vorschlag einer Konzeption für eine Politik der Suffizienz. Quelle: http://www.nomos-shop.de/Veröffentlichung Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe(Umweltbundesamt, 2021) Neßhöver, Carsten; Bannick, Claus Gerhard; Beckert, Barbara; Claussen, Ulrich; Doyle, Ulrike; Eckermann, Frauke; Frische, Tobias; Haße, Clemens; Günther, Jens; Hollweg, Beate; Huckestein, Burkhard; Janitzek, Timmo; Kabel, Claudia; Jering, Almut; Keßler, Hermann; Klatt, Anne; Knoche, Guido; Köder, Lea; Koller, Matthias; Krause, Bernd; Kreuser, Margarethe; Lindenthal, Alexandra; Löwe, Christian; Manstein, Christopher; Matthey, Astrid; Meurer, Doris; Mohaupt, Volker; Mutert, Tina; Obermaier, Nathan; Pieper, Silvia; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Rönnefahrt, Ines; Schulte, Christoph; Schweitzer, Christian; Spengler, Laura; Stolzenberg, Hans-Christian; Suhr, Michael; Töpfer, Christoph; Unnerstall, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtThe European Green Deal, published by the European Commission in 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability at the heart of European policy. Its ambitions are high, yet the planned measures might not be sufficient to actually meet them. The report analyzes the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. In addition to necessary measures in the thematic fields of the European Green Deal, the report also addresses the structural adjustments needed as key levers to achieve the desired goals. The report concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Plastics in the environment - development of a classification for first estimates of the fate of waste and other plastic products in different environmental media(Umweltbundesamt, 2020) Zimmermann, Till; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, FranziskaDer Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, AndreasIm Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kunststoffe in der Umwelt - Erarbeitung einer Systematik für erste Schätzungen zum Verbleib von Abfällen und anderen Produkten aus Kunststoffen in verschiedenen Umweltmedien(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, FranziskaDer Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie - Drittes Arbeitsprogramm(Umweltbundesamt, 2021) Rödig, Lisa; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, AndreasDie Ökodesign-Richtlinie (RL 2009/125/EG) zielt auf die Minderung der von energieverbrauchsrelevanten Produkten über ihren Lebensweg verursachten Umweltwirkungen durch die Festlegung von Mindestanforderungen. Die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (VO 2017/1369/EU) stellt Verbraucherinnen und Verbrauchern Informationen zur Energieeffizienz und weiteren ressourcenrelevanten und Gebrauchs-Eigenschaften für ihre Kaufentscheidung zur Verfügung. Mit dem Vorhaben wurden ausgewählte Implementierungsprozesse zu diesen Richtlinien begleitet. Dies umfasst die Revisionen der bestehenden Verordnungen zu haushaltskühl- und Gefriergeräten, Haushaltswaschmaschinen, Haushaltsgeschirrspülern, Leerlaufverlusten, Servern und Verkaufskühlgeräten sowie Vorstudien für neue Produktgruppen des Arbeitsprogramms 2016 (Smartphones und Photovoltaikmodule). Darüber hinaus informieren Datenblätter über Ökodesign- und Energielabel-Anforderungen an Festbrennstoffkessel, Festbrennstoffeinzelraumheizgeräte, Einzelraumheizgeräte, Lüftungs- und Kühlprodukte sowie Prozesskühler, Server- und Datenspeicherprodukte, Motoren, Transformatoren, externe Netzteile sowie über Schweißgeräte und wurden bereits einzeln veröffentlicht.Veröffentlichung Gesellschaftliche Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Deutschland und mögliche Konsequenzen für die Umweltpolitik(Umweltbundesamt, 2020) Klatt, Anne; Schwirn, Kathrin; Löwe, Christian; Spengler, LauraDie Covid-19-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben plötzlich und heftig verändert. Neben den vielfältigen, teilweise gravierenden negativen Folgen der Pandemie hat die Krise auch Situationen und Bilder erzeugt, die in â€Ìnormalenâ€Ì Zeiten utopisch erscheinen. Einige der Folgen werden sich verflüchtigen, andere sehr wahrscheinlich längerfristig in die Zukunft hineinwirken. Die Pandemie hat dadurch den sozialen Kontext für umweltpolitisches Handeln verändert. Vor diesem Hintergrund geht dieser Diskussionsbeitrag zwei Fragen nach: Welche gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie sind umweltpolitisch relevant? Und wie könnten und sollten umweltpolitische Akteure darauf reagieren? Quelle: https://www.umweltbundesamt.de