Person: Spengler, Laura
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Umweltwissenschaftlerin
Nachname
Spengler
Vorname
Laura
Name
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Veröffentlichung Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen(2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikVeröffentlichung Fachtag Ecodesign für Hochschulen(2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und PolitikDieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Social impact of the COVID-19 pandemic in Germany and possible consequences for environmental policy(Umweltbundesamt, 2020) Klatt, Anne; Schwirn, Kathrin; Löwe, Christian; Spengler, Laura; Deutschland. UmweltbundesamtThe COVID-19 pandemic has suddenly and fiercely changed social life around the world. Besides the diverse, in part drastic negative consequences, the crisis has also produced situations and pictures that seem utopian in â€Ìnormalâ€Ì times. Some of these impacts will soon fade away, others are very likely to continue in the longer term. The pandemic has thus changed the social context for environmental action. Against this background, this discussion paper deals with the following two questions: Which social impacts of the pandemic are relevant for environmental policy? And how should environmental policy react to these changes? Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender Produktgruppe: Bildschirmgeräte(2017) Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und PolitikInnerhalb des Rahmenvorhabens zur Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel (FKZ 371395322) fanden unter anderem Arbeiten zur Revision der bestehenden Vergabegrundlage zu Fernsehgeräten statt. Ziel ist es, den Geltungsbereich der Vergabegrundlage an die hierzu laufenden produktpolitischen Diskussionen auf EU-Ebene anzupassen (Zusammenfassung von Fernsehgeräten und Monitoren als Bildschirmgeräte) sowie die Vergabegrundlage mit Blick auf bedeutende Umweltaspekte wie die gestiegene Energieeffizienz sowie weitere Anforderungen weiterzuentwickeln. Dieser Bericht enthält Hintergrundinformationen zum Vorschlag für eine überarbeitete Vergabegrundlage für Bildschirmgeräte, unter anderem zur Marktentwicklung, zum Energieverbrauch sowie zur Ressourcenschonung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Sufficiency as policy(Nomos, 2018) Spengler, LauraKann Technik allein alle Umweltprobleme lösen, oder braucht es auch "weniger" Konsum? Diese Frage wird schon lange in den Umweltwissenschaften diskutiert und kann mit Blick auf zumindest einige Umweltprobleme heute mit "Ja" beantwortet werden. Es reicht jedoch nicht, wenn wenige Einzelne freiwillig ihren Verbrauch an umweltrelevanten Gütern einschränken ("Suffizienz"), um insgesamt nachhaltige Konsummuster zu erreichen. Suffizienz muss auch auf politischer Ebene zum Thema werden. Es bestehen jedoch mit Blick auf mögliche Freiheitseinschränkungen Bedenken, ob sich eine Verringerung des Konsums in einem liberalen Staat politisch umsetzen lässt. Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit und Wege der Rechtfertigung einer Politik der Suffizienz in liberaldemokratischen, wohlhabenden Staaten aus politisch-philosophischer Sicht auf. Weiterhin werden Umsetzungsmöglichkeiten sowie deren Grenzen diskutiert. Am Ende steht der Vorschlag einer Konzeption für eine Politik der Suffizienz. Quelle: http://www.nomos-shop.de/Veröffentlichung Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe(Umweltbundesamt, 2021) Neßhöver, Carsten; Bannick, Claus Gerhard; Beckert, Barbara; Claussen, Ulrich; Doyle, Ulrike; Eckermann, Frauke; Frische, Tobias; Haße, Clemens; Günther, Jens; Hollweg, Beate; Huckestein, Burkhard; Janitzek, Timmo; Kabel, Claudia; Jering, Almut; Keßler, Hermann; Klatt, Anne; Knoche, Guido; Köder, Lea; Koller, Matthias; Krause, Bernd; Kreuser, Margarethe; Lindenthal, Alexandra; Löwe, Christian; Manstein, Christopher; Matthey, Astrid; Meurer, Doris; Mohaupt, Volker; Mutert, Tina; Obermaier, Nathan; Pieper, Silvia; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Rönnefahrt, Ines; Schulte, Christoph; Schweitzer, Christian; Spengler, Laura; Stolzenberg, Hans-Christian; Suhr, Michael; Töpfer, Christoph; Unnerstall, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtThe European Green Deal, published by the European Commission in 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability at the heart of European policy. Its ambitions are high, yet the planned measures might not be sufficient to actually meet them. The report analyzes the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. In addition to necessary measures in the thematic fields of the European Green Deal, the report also addresses the structural adjustments needed as key levers to achieve the desired goals. The report concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Plastics in the environment - development of a classification for first estimates of the fate of waste and other plastic products in different environmental media(Umweltbundesamt, 2020) Zimmermann, Till; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, FranziskaDer Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 2(2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikDas Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013" Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.
Quelle:ForschungsberichtVeröffentlichung Das Weniger attraktiv machen(2022) Lorek, Sylvia; Spengler, LauraVeröffentlichung Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, AndreasIm Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: Forschungsbericht
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