Person: Geduhn, Anke
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Geduhn
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Anke
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Veröffentlichung Authorisation of Anticoagulant Rodenticides in Germany(2019) Fischer, Juliane; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Jacob, Stefanie; Jahn, Barbara; Kalle, Agnes; Kehrer, Anja; Nöh, Ingrid; Petersohn, Eleonora; Riedhammer, Caroline; Rissel, Ricarda; Schlötelburg, Anika; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wege, Kristina; Wieck, Stefanie; Trauer-Kizilelma, UteIn Germany, rodent control in the non-agricultural area relies heavily on the use of anticoagulant rodenticides, i.e. baits containing active substances that inhibit blood coagulation. Although these compounds have unacceptable effects on the environment, they were authorised under the European Biocidal Products Regulation. However, their authorisation is subject to strict risk mitigation measures (RMM) such as the restriction of use to (trained) professionals or setting mandatory instructions for use. These RMM drove many discussions and raised numerous questions among manufacturers, users and industry in Germany. The German Environment Agency has therefore compiled answers to frequently asked questions (FAQ) on the authorisation and use of anticoagulant rodenticides in this document. The 4th edition provides latest information about the emerging environmental issue of anticoagulant rodenticides in fish and dedicates an entire chapter to rat control in sewer systems. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung NoCheRo-Guidance for the evaluation of Rodent Traps(Umweltbundesamt, 2021) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik; Deutschland. UmweltbundesamtDieser Leitfaden zur Bewertung von Nagetierfallen, Teil A Schlagfallen, beschreibt die Bewertung der tierschutzgerechten Tötungswirkung und der Wirksamkeit von Schlagfallen, die als Schädlingsbekämpfungsmaßnahme gegen Nagetiere eingesetzt werden. Es werden detaillierte Testmethoden und Kriterien vorgestellt, mit denen die Fallen in mechanischen und tierexperimentellen Tests bewertet werden können. Die Kriterien für die tierschutzgerechte Tötungswirkung hängen von der Dauer vom Auslösen der Falle bis zum Einsetzen der irreversiblen Bewusstlosigkeit der gefangenen Zielnagetiere ab. Bevor die tierschutzgerechte Tötungswirkung getestet wird, muss die grundlegende Wirksamkeit, gemessen als Fallenakzeptanz, überprüft werden. Fallen mit einer tierschutzgerechten Tötungswirkung können in einem Feldversuch getestet werden, ob sie unter realen Bedingungen einer Schädlingsbekämpfungsmaßnahme wirksam sind. Das Fallensystem gilt auch bei höherem Befall als wirksam, wenn 90 % der Nagetierpopulation getilgt werden. Diese Bewertung ist vergleichbar mit der Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden, so wie sie in dem Leitfaden für die Bewertung von Biozidprodukten festgelegt wurde. Quelle. BerichtVeröffentlichung Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden(2018) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wieck, Stefanie; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.4 - Gesundheitsschädlinge und ihre BekämpfungDieser Ratgeber richtet sich an Personen, die einen Befall mit Ratten oder Mäusen im privaten häuslichen Umfeld mit giftigen Fraßködern bekämpfen wollen. Er enthält sowohl verbindliche Anwendungsbestimmungen als auch unverbindliche Empfehlungen, wie Sie Mäuse- und Rattengift sicher, wirksam und rechtskonform anwenden. Der Ratgeber informiert zudem über nicht-chemische Möglichkeiten der Nagetierbekämpfung und gibt Tipps, wie Sie einem Befall vorbeugen können. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien(2018) Fischer, Juliane; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Jahn, Barbara; Kalle, Agnes; Kehrer, Anja; Nöh, Ingrid; Petersohn, Eleonora; Pfeiffer, Hans-Werner; Riedhammer, Caroline; Rissel, Ricarda; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wege, Kristina; Wieck, StefanieDie Bekämpfung von Ratten und Mäusen erfolgt meist mit giftigen Fraßködern, den sogenannten antikoagulanten Rodentiziden. Diese Nagetierbekämpfungsmittel unterliegen in der EU einer Zulassungspflicht nach Biozid-Verordnung. Im Rahmen ihrer Zulassung in Deutschland wurden Auflagen festgelegt, die ihre Verwendung sicherer, wirksamer und nachhaltiger machen. Welche Auflagen das sind, warum sie getroffen wurden sowie Antworten auf weitere häufig gestellte Fragen zur Nagetierbekämpfung erfahren Sie in diesem Dokument. Die vorliegende 4. Auflage enthält erstmals Informationen zum Nachweis von Rodentizid-Rückständen in Fischen und widmet der Rattenbekämpfung in der Kanalisation ein eigenes Kapitel. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo)(Umweltbundesamt, 2020) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik; Deutschland. UmweltbundesamtDer zweite Workshop zu nicht-chemischen Alternativen in der Nagetierbekämpfung (NoCheRo) wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission und dem Umweltbundesamt organisiert. Beim ersten Workshop im November 2018 in Brüssel wurden Nagetierfallen als bereits integraler Bestandteil der professionellen und modernen Schädlingsbekämpfung identifiziert. Es wurde jedoch festgestellt, dass fehlende Kriterien und Testmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit und tierschutzgerechten Wirkweise von Fallen ein Hindernis für ihre Bewertung als geeignete Alternativen zu (antikoagulanten) Rodentiziden darstellt und die Etablierung als Schädlingsbekämpfungsmethode auf dem Markt erschwert. Das Ergebnis des ersten Workshops war die Gründung einer Arbeitsgruppe mit Experten von Behörden, Schädlingsbekämpfungsindustrie und wissenschaftlichen Einrichtungen, die einen Leitfaden zur Prüfung von Nagetierfallen erstellen sollten. Für die Definition von Bewertungskriterien wurden mehrere internationale Teststandards zur tierschutzgerechten Wirkweise bei Tötungsfallen einbezogen. Darüber hinaus wurden Kriterien und Methoden für die Wirksamkeitsbewertung aufgenommen, die nicht in den bestehenden internationalen Testprotokolle berücksichtigt sind. Wo es möglich war, wurde der Leitfadenentwurf an den Leitfaden für die Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden (BPR Volume II Efficacy - Assessment and Evaluation, part PT 14 rodenticides, 2018) angelehnt. Ein erster Entwurf des Leitfadens für die Prüfung von Schlagfallen wurde im Rahmen des zweiten Workshops den Vertretern der EU-Behörden für Biozide, der Europäischen Kommission, Wissenschaftlern, NGOs und der Industrie vorgestellt um Mängel des Entwurfs zu identifizieren. Das Feedback zum Entwurf des Leitfadens war generell positiv. Die Diskussion stellte einige Aspekte heraus, die noch einer detaillierteren Ausarbeitung bedürfen, wie etwa die Haltbarkeit und Lebensdauer von Fallen, Auswirkungen auf Nicht-Zieltiere, der Einfluss des Köders in der Wirksamkeitsbewertung und die gute fachliche Anwendung in der Fallenanwendung. Die Expertenarbeitsgruppe wird diese Aspekte ausarbeiten und verbessern. Quelle: 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo) : Report on the 2nd NoCheRo Workshop (Brussels, 05th February 2020) / by Anton Friesen [and three others] (German Environment Agency). - Report completed in: April 2020. - Dessau-Roßlau : Umweltbundesamt, July 2020. - 1 Onlineressource (20 Seiten). - Online-Ausgabe; Dateigröße / Dateiumfang: 329,63 KB. - (Dokumentationen / Umweltbundesamt / Herausgeber: Umweltbundesamt ; 2020/03) , Seite 5-6 Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden(Umweltbundesamt, 2018) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wieck, Stefanie; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.4 - Gesundheitsschädlinge und ihre BekämpfungDieser Ratgeber richtet sich an Personen, die einen Befall mit Ratten oder Mäusen im privaten häuslichen Umfeld mit giftigen Fraßködern bekämpfen wollen. Er enthält sowohl verbindliche Anwendungsbestimmungen als auch unverbindliche Empfehlungen, wie Sie Mäuse- und Rattengift sicher, wirksam und rechtskonform anwenden. Der Ratgeber informiert zudem über nicht-chemische Möglichkeiten der Nagetierbekämpfung und gibt Tipps, wie Sie einem Befall vorbeugen können. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Testing animal welfare of house mouse (Mus musculus) snap and electrocution traps(2022) Dymke, Deborah; Fleischer, Samantha; Geduhn, Anke; Kalle, Agnes; Schlötelburg, Annika; Schmolz, ErikThe use of killing traps for rodent pest control is currently gaining relevance again but there is no approval or authorization process for rodent traps in most countries. Hence, a guidance for testing and evaluating animal welfare impact was recently published by the expert group on "Non-Chemical alternatives for Rodent control" (NoCheRo). Using the NoCheRo- Guidance, we investigated the animal welfare impact of 10 different house mouse (Mus musculus) killing trap products in a semi-natural setting. All 10 trap products were attractive to the target mice because >/= 90% of them visited the traps at least once within a few days; in 5 tests, >/= 90% approached traps on the 1st day. Two electrocution trap products and 3 of 8 (37.5%) snap trap products met the animal welfare criteria. Most (95%) of the test animals caught with criteria-compliant traps were irreversibly unconscious within 50 sec; 90% within 30 sec. The majority (97 %) of house mice were rapidly unconscious when hit in the head/neck region by a snap trap. Five trap products were not in compliance with the animal welfare criteria. The results show that the NoCheRo-Guidance enables a distinction between rodent traps that meet the criteria for animal welfare and those that are deficient in this respect. Certification of such tested traps based on a sound scientific basis allows for a selection of suitable traps, and thus improve animal welfare in pest rodent control. © 2022 by the authorsVeröffentlichung Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien(2018) Fischer, Juliane; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Jahn, Barbara; Kalle, Agnes; Kehrer, Anja; Nöh, Ingrid; Petersohn, Eleonora; Pfeiffer, Hans-Werner; Riedhammer, Caroline; Rissel, Ricarda; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wege, Kristina; Wieck, StefanieDie Bekämpfung von Ratten und Mäusen erfolgt meist mit giftigen Fraßködern, den sogenannten antikoagulanten Rodentiziden. Diese Nagetierbekämpfungsmittel unterliegen in der EU einer Zulassungspflicht nach Biozid-Verordnung. Im Rahmen ihrer Zulassung in Deutschland wurden Auflagen festgelegt, die ihre Verwendung sicherer, wirksamer und nachhaltiger machen. Welche Auflagen das sind, warum sie getroffen wurden sowie Antworten auf weitere häufig gestellte Fragen zur Nagetierbekämpfung erfahren Sie in diesem Dokument. Die vorliegende 4. Auflage enthält erstmals Informationen zum Nachweis von Rodentizid-Rückständen in Fischen und widmet der Rattenbekämpfung in der Kanalisation ein eigenes Kapitel. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Rating the risks of anticoagulant rodenticides in the aquatic environment(2018) Regnery, Julia; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Petersohn, Eleonora; Schmolz, ErikAnticoagulant rodenticides are used worldwide to control commensal rodents for hygienic and public health reasons. As anticoagulants act on all vertebrates, risk is high for unintentional poisoning of terrestrial and aquatic wildlife. Causative associations have been demonstrated for the unintended poisoning of terrestrial nontarget organisms. However, behavior and fate of anticoagulant rodenticides in the aquatic environment have received minimal attention in the past despite considerable acute toxicity of several anticoagulants to aquatic species such as fish. In light of recent regulatory developments in the European Union concerning rodenticides, we critically review available information on the environmental occurrence, fate, and impact of anticoagulant rodenticides in the aquatic environment and identify potential risks and routes of exposure as well as further research needs. Recent findings of anticoagulant rodenticides in raw and treated wastewater, sewage sludge, estuarine sediments, suspended particulate matter, and liver tissue of freshwater fish in the low ng/L and Ìg/kg range, respectively, demonstrate that the aquatic environment experiences a greater risk of anticoagulant rodenticide exposure than previously thought. While the anticoagulant's mechanism of action from the molecular through cellular levels is well understood, substantial data gaps exist regarding the understanding of exposure pathways and potential adverse effects of chronic exposure with multiple active ingredients. Anticoagulants accumulating in aquatic wildlife are likely to be transferred in the food chain, causing potentially serious consequences for the health of wildlife and humans alike. © 2018, Springer Nature Switzerland AG.