Person: Liesegang, Christian
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
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Berufsbeschreibung
Nachname
Liesegang
Vorname
Christian
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Veröffentlichung Einsatz von Nanomaterialien in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien(2016) Dubbert, Wolfgang; Liesegang, Christian; Schwirn, Kathrin; Nunweiler, Elisabeth; Völker, Doris; Saleka, Hanno; Werlein, MaxZur Effizienzsteigerung der Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen können Nanomaterialien einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Datenblatt will hierzu einen Überblick geben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auf diesem Gebiet sehr viel geforscht wird, Anwendungen aber erst vereinzelt auf den Markt kommen. Die aussichtsreichsten nanotechnischen Anwendungen entstehen hierbei im Solar-, Wind- und Brennstoffzellenbereich als auch bei der Entwicklung thermoelektrischer Elemente. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Nanomaterialien und andere innovative Werkstoffe: anwendungssicher und umweltverträglich(2016) Packroff, Rolf; Völker, Doris; Mutz, Diana; Liesegang, Christian; Bresch, Harald; Bosse, Harald; Schwirn, KathrinMit einer langfristigen Forschungsstrategie begleiten die für die Sicherheit von Mensch und Umwelt zuständigen Bundesoberbehörden (Umweltbundesamt, Bundesinstitut für Risikobewertung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und Physikalisch-Technische Bundesanstalt) die rasch voranschreitende Entwicklung neuer Materialien unter den Gesichtspunkten des Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutzes. Die Forschungsstrategie baut auf den bisherigen Ergebnissen der 2008 begonnenen und 2013 erstmals bilanzierten gemeinsamen Forschungsstrategie der Bundesoberbehörden auf und erweitert den Blickwinkel auch auf andere Materialinnovationen, bei denen vergleichbare Risiken für Mensch und Umwelt bestehen oder abgeklärt werden müssen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Einsatz von Nanomaterialien und nanoskaligen Produkten zur Abwasserbehandlung(2015) Apel, Petra; Dubbert, Wolfgang; Schwirn, Kathrin; Klitzke, Sondra; Völker, Doris; Liesegang, Christian; Winde, ChristineDie Behandlung von belastetem Wasser vor dem Einleiten in Oberflächengewässer ist eine der global vordringlichsten Herausforderungen der Zukunft. Bestehende Verfahren zur Wasser- und Abwasseraufbereitung können durch geeignete nanotechnische Anwendungen optimiert werden, die zu einer gezielteren Entfernung von Kontaminationen, besseren Energieeffizienz und geringeren Kosten führen können. Experten prognostizieren, dass der Wassersektor neben dem Energiesektor mittel- bis langfristig mit am stärksten von innovativen Anwendungen der Nanotechnik profitieren könnte. Neben dem Nutzen der Verwendung von Nanomaterialien zur Wasserbehandlung ist auch zu berücksichtigen, dass Nanomaterialien unbeabsichtigte Wirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit hervorrufen können. Bei der Verwendung der Nanomaterialien muss beachtet werden, dass die neuartigen Eigenschaften der Nanomaterialien gegebenenfalls auch schädliche Wirkungen auf die Umwelt und den Menschen haben können.Veröffentlichung Nanomaterials and other advanced materials: Application safety and environmental compatibility(2016) Packroff, Rolf; Völker, Doris; Mutz, Diana; Liesegang, Christian; Bresch, Harald; Bosse, Harald; Schwirn, KathrinIn a long-term research strategy, the German higher federal authorities responsible for human and environmental safety - the German Environment Agency (UBA), the Federal Institute for Risk Assessment (BfR), the Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA), the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM) and the National Metrology Institute (PTB) - are accompanying the rapid pace of development of new materials from the points of view of occupational safety and health, consumer protection and environmental protection. The research strategy builds on the outcomes so far of the joint research strategy of the higher federal authorities launched in 2008 and first evaluated in 2013, while additionally covering other advanced materials where these pose similar risks to humans and the environment or where such risks need to be studied. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de