Person:
Hilliges, Falk

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Hilliges
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Falk
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  • Veröffentlichung
    Die Wasserrahmenrichtlinie - Gewässer in Deutschland 2021
    (Umweltbundesamt, 2022) Mönnich, Julian; Arle, Jens; Schnäckel, Anna; Baumgarten, Corinna; Schulte, Christoph; Blondzik, Katrin; Ullrich, Antje; Frauenstein, Jörg; Hilliges, Falk; Hofmeier, Maximilian; Krakau, Manuela; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Richter, Niels; Völker, Jeanette; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert den umfassenden Schutz des oberirdischen und unterirdischen Wassers. Die zehn Flussgebietsgemeinschaften Deutschlands stellen dazu alle sechs Jahre Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben diese Berichte für Deutschland ausgewertet und stellen die Ergebnisse in dieser gemeinsamen Broschüre vor. Sie erfahren wie wir Gewässer nutzen, welche Belastungen daraus resultieren und wie sie sich auf die Gewässer auswirken. Sie werden über den aktuellen Zustand der Gewässer informiert und welche Maßnahmen geplant sind, um den Zustand zu verbessern. Quelle: www-umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Die Wasserrahmenrichtlinie
    (2016) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Hilliges, Falk; Borchardt, Dietrich; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Schmedje, Ursula; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Weiß, Andrea; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt
    Laut der europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen Flüsse, Seen, Übergangsgewässer, Küstengewässer und Grundwasser spätestens bis zum Jahr 2027 in einem "guten Zustand" sein. Für den Weg dahin hat die Europäische Union den Mitgliedstaaten einen klaren Zeitplan und drei sechsjährige Bewirtschaftungszyklen vorgegeben. Die vorliegende Broschüre zeigt die Ergebnisse des ersten Bewirtschaftungszeitraumes und die Entwicklung seit dem Jahr 2009 und gibt einen Ausblick auf den beginnenden zweiten Bewirtschaftungszeitraum. Wie ist der Zustand unserer Gewässer heute? Welche Fortschritte wurden in den vergangenen Jahren erzielt? Welche Maßnahmen werden zukünftig umgesetzt? Wer soll sie leisten und was werden sie kosten?
    Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Gewässer in Deutschland
    (2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt
    Seit 2016 gibt es neue gesetzliche Vorgaben für die Bewertung der Gewässer hinsichtlich ihrer stofflichen Belastung. Und auch im Bereich der ⁠Hydromorphologie⁠ wurden und werden neue Bewertungsinstrumente entwickelt. In der Broschüre „Gewässer in Deutschland: Zustand und Bewertung“ sind diese Bewertungsinstrumente zusammengestellt. Ihre Anwendung verdeutlicht die noch offenen Probleme im Gewässerschutz. Der Vergleich der Daten für Nitrat und Phosphor über einen langen Zeitraum dokumentiert die Entwicklung der Nährstoffbelastung von Grundwasser, Fließgewässern, Seen und Nord- und Ostsee. Bei den Spurenstoffen werden immer wieder neue Verbindungen relevant. Für die Belastung mit Müll und Lärm im Meer liegen erst wenige Daten vor.