Person: Burger, Andreas
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Burger
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Andreas
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Veröffentlichung Ambition lohnt sich: Wir brauchen ehrgeizige Bekenntnisse zum Klimaschutz(2014) Burger, Andreas; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtGegen den Klimawandel müssen unverzüglich Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen ergriffen werden. Frühzeitig und ambitioniert zu handeln ist auch ökonomisch sinnvoll. Denn je später wir mit dem Klimaschutz beginnen, umso teurer wird er. Außerdem birgt eine Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz, auch wirtschaftliche Chancen. Klimaschutz schafft Wachstum und Beschäftigung. Dies zeigt sich für Deutschland und weltweit. Am 23. September 2014 kommen die Staats- und Regierungschefs zu einem UN-Sondergipfel in New York zusammen. Hier gilt es, die bisher zugesagten Minderungsanstrengungen bis 2020 zu erhöhen und mit ambitionierten Zusagen für eine neue Klimaschutzvereinbarung ab 2020 ein glaubwürdiges Zeichen für den globalen Klimaschutz zu setzen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Raising the EU 2030 GHG emission reduction target(Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Gibis, Claudia; Knoche, Guido; Lünenbürger, Benjamin; Weiß, JanThe political debate on raising EU’s greenhouse gas (GHG) emission reduction target for 2030 from at least 40 percent up to 55 percent or even higher is in full swing. While the European Commission has proposed to reduce emissions by at least 55 percent below 1990 levels, the European Parliament went a step further and adopted a target of 60 percent emissions reductions. This paper intends to enrich ongoing debates on the “how” the EU could commit to a 2030 mitigation objective, with the highest ambition possible as committed to the Paris Agreement.English-language paper with German-language summary: Ausgestaltung des Europäischen Klimaschutzziels 2030 - Handlungsbedarf und Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung in den ETS- und Nicht-ETS-SektorenVeröffentlichung CO2-Bepreisung in Deutschland(2019) Burger, Andreas; Kühleis, Christoph; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDie Unterstützung für eine CO2-Bepreisung wächst, zumal negative Folgen des Klimawandels zunehmend auch in Deutschland spürbar sind. Dieses Factsheet des Umweltbundesamtes beschreibt und bewertet die möglichen Ansätze zur CO2-Bepreisung. Der Verkehrs- und Gebäudebereich steht dabei im Mittelpunkt, weil dort der Handlungsbedarf besonders groß ist.Veröffentlichung Transforming the transport sector for EVERYONE(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Kilian; Bunge, Christiane; Burger, Andreas; Dziekan, Katrin; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Verkehrswende für ALLE(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Kilian; Bunge, Christiane; Burger, Andreas; Dziekan, Katrin; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden. Quelle: Umweltbundesamt