Person:
Matthey, Astrid

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Geburtsdatum
1978
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Kauffrau
Nachname
Matthey
Vorname
Astrid
Name

Suchergebnisse

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  • Veröffentlichung
    Bessere Gesetze durch mehr Transparenz der Gesetzesfolgen
    (2018) Matthey, Astrid; Mutert, Tina; Richter, Marianne; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.4-Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger Konsum
    Für eine zukunftsorientierte Umweltpolitik ist eine ausgewogene und wissenschaftlich fundierte Information zu den Folgen eines Gesetzes erforderlich, bevor der Gesetzgeber darüber entscheidet. In Deutschland stehen bei der Folgenabschätzung aber die wirtschaftlichen Folgen von Gesetzen und die entstehenden Kosten im Vordergrund. Die gesamtgesellschaftlichen Folgen und die Nutzen der Gesetze treten in den Hintergrund. Das UBA empfiehlt daher die Umweltfolgen umfassender darzustellen, die ćOne in one out̮ Ń Regel abzuschaffen und die wissenschaftliche Basis für die Folgenabschätzung zu verbessern. Wissenschaftliche Folgenabschätzung und politische Schwerpunktsetzung sollten klar getrennt sein. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten
    (Umweltbundesamt, 2019) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (Teil "Methodische Grundlagen") sowie neue Kostensätze zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie (Teil "Kostensätze"). Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und, welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie u. a. verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Methodological Convention 3.1 for the Assessment of Environmental Costs
    (Umweltbundesamt, 2023) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt
    The Methodological Convention 3.1 for the Assessment of Environmental Costs - Value Factors provides value factors for emissions of greenhouse gases, air pollutants, noise, nitrogen and phosphorus, as well as for transport, energy generation, building materials and greenhouse gas emissions in agriculture. The value factors show the benefit of environmental protection for society - and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The value factors can be used to assess the impacts of laws and public investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the cost rates can be used, i.a., to calculate the environmental costs of production and in sustainability reports. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik
    (2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. Umweltbundesamt
    Aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Umweltschutz unter TTIP
    (2015) Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA (Transatlantic Trade and Investment Partnership - TTIP) hat unter anderem das erklärte Ziel, durch die sogenannte Regulatorische Kooperation die Standards in der EU und den USA so weit wie möglich zu vereinheitlichen. Für den Umweltschutz in der EU birgt eine nicht sachgerechte Gestaltung der Regulatorischen Kooperation jedoch erhebliche Risiken: Umweltstandards könnten sinken und die Umwelteigenschaften von Produkten gefährdet werden.
    Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    The Green New Consensus
    (Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Kristof, Kora; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bretschneider, Wolfgang; Bünger, Björn; Eckermann, Frauke; Golde, Michael; Lünenbürger, Benjamin; Osiek, Dirk; Seider, Silke
    Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Methodenkonvention 3.1 zur Ermittlung von Umweltkosten
    (Umweltbundesamt, 2020) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Methodenkonvention zur Ermittlung von Umweltkosten (MK) enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (MK 3.0, Teil â€ÌMethodische Grundlagenâ€Ì) sowie im erweiterten Kostensätzeteil (MK 3.1) die aktualisierten Kostensätze aus der MK 3.0 zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie, ergänzt um neue Kostensätze zu den Themen Baustoffe, Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sowie Stickstoff- und Phosphoremissionen enthalten. Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie unter anderen verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Sustainable pathways out of the Corona crisis
    (Umweltbundesamt, 2020) Gibis, Claudia; Kosmol, Jan; Matthey, Astrid; Schubert, Tim; Wehnemann, Kai; Deutschland. Umweltbundesamt; Neßhöver, Carsten
    The Covid 19 pandemic is causing considerable social and economic disruption worldwide. Short and midterm financial support measures for mitigating the acute consequences of the pandemic must be structured in a way, that they support the needed longterm changes towards a sustainable and climate-neutral society. The UBA position paper proposes an action plan for Germany, that takes into account the framework conditions for fostering a sustainable economy and that focuses on concrete measures in the building. mobility and energy sectors. As central element of all these measures, the European Green Deal must be implemented ambitiously. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe
    (Umweltbundesamt, 2021) Neßhöver, Carsten; Bannick, Claus Gerhard; Beckert, Barbara; Claussen, Ulrich; Doyle, Ulrike; Eckermann, Frauke; Frische, Tobias; Haße, Clemens; Günther, Jens; Hollweg, Beate; Huckestein, Burkhard; Janitzek, Timmo; Kabel, Claudia; Jering, Almut; Keßler, Hermann; Klatt, Anne; Knoche, Guido; Köder, Lea; Koller, Matthias; Krause, Bernd; Kreuser, Margarethe; Lindenthal, Alexandra; Löwe, Christian; Manstein, Christopher; Matthey, Astrid; Meurer, Doris; Mohaupt, Volker; Mutert, Tina; Obermaier, Nathan; Pieper, Silvia; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Rönnefahrt, Ines; Schulte, Christoph; Schweitzer, Christian; Spengler, Laura; Stolzenberg, Hans-Christian; Suhr, Michael; Töpfer, Christoph; Unnerstall, Herwig; Deutschland. Umweltbundesamt
    The European Green Deal, published by the European Commission in 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability at the heart of European policy. Its ambitions are high, yet the planned measures might not be sufficient to actually meet them. The report analyzes the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. In addition to necessary measures in the thematic fields of the European Green Deal, the report also addresses the structural adjustments needed as key levers to achieve the desired goals. The report concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Kohleverstromung und Klimaschutz bis 2030
    (2017) Gibis, Claudia; Hain, Benno; Klaus, Thomas; Knoche, Guido; Landgrebe, Jürgen; Leprich, Uwe; Lünenbürger, Benjamin; Matthey, Astrid; Pfeiffer, David; Purr, Katja; Unnerstall, Herwig; Weiß, Jan; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit diesem Thesenpapier schlägt das Umweltbundesamt strategische Maßnahmen und zielgerichtete Instrumente zur Reduzierung der Kohleverstromung für den Zeitraum bis 2030 vor. Für eine stark überproportionale Treibhausgasminderung der Energiewirtschaft als Beitrag, um die Klimaschutzziele bis 2020 zu erreichen, empfiehlt das ⁠UBA⁠ die Stromerzeugung auf 4000 Volllaststunden pro Jahr für Stein- und Braunkohlekraftwerke mit einem Alter von mindestens 20 Jahren zu begrenzen und mindestens 5 GW der ältesten Braunkohlekraftwerke zusätzlich zu den ohnehin geplanten Stilllegungen stillzulegen. Um das Ziel für die Treibhausgasminderung der Energiewirtschaft bis 2030 robust zu erreichen, empfiehlt das UBA zusätzlich zur Volllaststundenbegrenzung sukzessive weitere der ältesten Braun- und Steinkohlekraftwerke nach dem Kernenergieausstieg 2022 stillzulegen und auf maximal 19 GW Gesamtleistung zu reduzieren.