Person: Frische, Tobias
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Frische
Vorname
Tobias
Name
4 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Veröffentlichung 5-Punkte-Programm für einen nachhaltigen Pflanzenschutz(2016) Egerer, Sina; Frische, Tobias; Matezki, Steffen; Pickl, Christina; Wogram, Jörn; Deutschland. UmweltbundesamtUnterstützt durch die europäische und nationale Agrarförderung der letzten Jahrzehnte hat sich der konventionelle Anbau von Kulturpflanzen als Fundament einer in Deutschland heute zunehmend intensiven Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion etabliert. Eine wesentliche Voraussetzung
für die Leistungsfähigkeit dieser Produktionsweise ist bei vielen Anbaukulturen der intensive Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel, was faktisch eine systembedingte Abhängigkeit bedeutet. Diese findet ihren Ausdruck in der Annahme, dass die derzeitigen Anwendungsmengen und Anwendungshäufigkeiten chemischer Pflanzenschutzmitteln das "notwendige Maß" darstellen. Was Kulturpflanzen schützt und damit dem Landwirt
nützt, stellt für Natur und Umwelt hingegen eine Belastung dar. Denn auch für die heute eingesetzten Insektizide, Herbizide und Fungizide gilt im
Allgemeinen: Keine (pflanzenschützende) Wirkung ohne Nebenwirkung (auf Natur und Umwelt). Wegen ihres hohen Umweltgefährdungspotenzials und weil sie in erheblichen Mengen großflächig in der Landschaft ausgebracht werden, ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln daher nur nach erfolgreichem Bestehen eines strengen Prüf- und Zulassungsverfahrens gestattet. Zuständig für die Bewertung der Umweltrisiken ist dabei in Deutschland das Umweltbundesamt (UBA).
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe(Umweltbundesamt, 2021) Neßhöver, Carsten; Bannick, Claus Gerhard; Beckert, Barbara; Claussen, Ulrich; Doyle, Ulrike; Eckermann, Frauke; Frische, Tobias; Haße, Clemens; Günther, Jens; Hollweg, Beate; Huckestein, Burkhard; Janitzek, Timmo; Kabel, Claudia; Jering, Almut; Keßler, Hermann; Klatt, Anne; Knoche, Guido; Köder, Lea; Koller, Matthias; Krause, Bernd; Kreuser, Margarethe; Lindenthal, Alexandra; Löwe, Christian; Manstein, Christopher; Matthey, Astrid; Meurer, Doris; Mohaupt, Volker; Mutert, Tina; Obermaier, Nathan; Pieper, Silvia; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Rönnefahrt, Ines; Schulte, Christoph; Schweitzer, Christian; Spengler, Laura; Stolzenberg, Hans-Christian; Suhr, Michael; Töpfer, Christoph; Unnerstall, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtThe European Green Deal, published by the European Commission in 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability at the heart of European policy. Its ambitions are high, yet the planned measures might not be sufficient to actually meet them. The report analyzes the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. In addition to necessary measures in the thematic fields of the European Green Deal, the report also addresses the structural adjustments needed as key levers to achieve the desired goals. The report concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umweltschutz in der Landwirtschaft(Umweltbundesamt, 2017) Ehlers, Knut; Adler, Nicole; Plambeck, Nils Ole; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Ginzky, Harald; Hammerich, Jenny; Herrmann, Tim; Hofmeier, Maximilian; Lamfried, Daniel; Matthey, Astrid; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Starke, Sue-Martina; Vogel, Ines; Walter, Anne; Deutschland. UmweltbundesamtFast die Hälfte der Fläche in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen stellen Landwirte Nahrung, Futter und nachwachsende Rohstoffe her. Was wir auf unserem Teller haben, kommt zu großen Teilen aus Deutschland. Doch die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden in Wasser, Boden und Luft, beeinträchtigt die Biodiversität und das Klima. Wie es anders gehen könnte, zeigt die neue Fachbroschüre. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Daten zur Umwelt 2018: Umwelt und Landwirtschaft(2018) Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Döring, Ulrike; Eisold, Andreas; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Günther, Dirk; Große Wichtrup, Walburga; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Jering, Almut; Klatt, Anne; Köder, Lea; Lamfried, Daniel; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Marx, Marc; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Osiek, Dirk; Penn-Bressel, Gertrude; Plambeck, Nils Ole; Pohl, Marian; Rechenberg, Jörg; Scheuschner, Thomas; Deutschland. UmweltbundesamtDiente die Landwirtschaft früher vor allem dazu, die Menschen im eigenen Land mit Nahrung zu versorgen, ist sie heute Teil weltweiter Handelsströme – vom Import von Futtermitteln bis zum Export von Fleisch in alle Welt. Diese moderne Landwirtschaft produziert große Mengen günstiger Nahrungsmittel, bleibt aber nicht ohne Folgen für die Umwelt. Die vorliegende Broschüre liefert eine Fülle von Zahlen, Daten und Fakten – Grundlage für die Diskussion und um Wege in eine nachhaltigere und umweltschonendere Landwirtschaft zu finden.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<