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Schwanemann, Torsten

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Schwanemann
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Torsten
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  • Veröffentlichung
    Protein association of ß-N-methylamino-L-alanine in Triticum aestivum via irrigation
    (2018) Contardo-Jara, Valeska; Esterhuizen-Londt, Maranda; Schwanemann, Torsten
    Bioaccumulation of several cyanotoxins has been observed in numerous food webs. More recently, the neurotoxic, non-proteinogenic amino acid Î2-N-methylamino-L-alanine (BMAA) was shown to biomagnify in marine food webs. It was thus necessary to assess whether a human exposure risk via a terrestrial food source could exist. As shown for other cyanotoxins, spray irrigation of crop plants with cyanobacterial bloom-contaminated surface water poses the risk of toxin transfer into edible plant parts. Therefore, in the present study, we evaluated a possible transfer of BMAA via spray irrigation into the seeds of one of the worldâ€Ìs most widely cultivated crop plants, Triticum aestivum. Wheat plants were irrigated with water containing 10 Ìg Lâ Ì1 BMAA until they reached maturity and seed-bearing stage (205 days). Several morphological characteristics, such as germination rate, number of roots per seedling, length of primary root and cotyledon, and diameter of the stems were evaluated to assess the effects of chronic exposure. After 205 days, BMAA bioaccumulation was quantified in roots, shoots, and mature seeds of T. aestivum. No adverse morphology effects were observed and no free intracellular BMAA was detected in any of the exposed plants. However, in mature seeds, protein-associated BMAA was detected at 217 Ì 150 ng g FWâ Ì1; significantly more than in roots and shoots. This result demonstrates the unexpected bioaccumulation of a hydrophilic compound and highlights the demand to specify in addition to limit values for drinking water, tolerable daily intake rates for the cyanobacterial-neurotoxin BMAA. Quelle: https://www.tandfonline.com
  • Veröffentlichung
    Umweltschutz, Wald und nachhaltige Holznutzung in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2021) Günther, Jens; Brozowski, Franz; Klatt, Anne; Döring, Ulrike; Fee, Eric; Fischer, Jürgen; Güth, Mareike; Hofmeier, Katja; Nowack, Anja; Schmitz, Doreen; Schütze, Gudrun; Schwanemann, Torsten; Deutschland. Umweltbundesamt; Behnke, Anja; Reichart, Almut
    Der Wald erfüllt viele Funktionen: Er liefert etwa Holz, filtert Staub aus der Luft, schenkt uns Erholung und vielen Tieren und Pflanzen Lebensraum. Wie Klima- und Umweltschutz, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und die sparsame Verwendung von Holz beitragen, den Wald mit all seinen Funktionen zu erhalten, erklärt dieses UBA-Hintergrundpapier. Auch Themen wie "Holznutzung und Gesundheit" stehen im Fokus, zum Beispiel Luftschadstoffe aus der Holzverbrennung oder Schadstoffe, die aus Holzprodukten ausgasen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Sind kupferhaltige Antifouling-Anstriche ein Problem für unsere Gewässer?
    (2018) Ahting, Maren; Feibicke, Michael; Nöh, Ingrid; Rissel, Ricarda; Schmidt, Ralf; Schwanemann, Torsten; Setzer, Sascha
    Sportboote tragen mit Antifouling-Anstrichen des Unterwasserrumpfes zu Chemikalieneinträgen in Gewässer bei. Erstmals konnten die Einträge von Kupfer und anderen Bioziden aus dieser Quelle abgeschätzt werden: Jährlich gelangen 70.5 t Kupfer, 20 t Zink und 9.5 t organische Biozide in deutsche Binnengewässer. Damit konnten 19 % der Kupfereinträge auf diese Anwendung zurückgeführt werden. Da Grenzwerte für Kupfer immer wieder überschritten werden, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Einträge zu reduzieren und die Gewässer zu schützen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Antifouling im Wassersport
    (2019) Nöh, Ingrid; Oosterwoud, Marieke; Rissel, Ricarda; Schwanemann, Torsten; Setzer, Sascha; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide
    Der Schutz des Bootsrumpfes vor Bewuchs ist ein wichtiges Thema für die Sportbootgemeinschaft. In der Regel werden hierzu Antifouling-Beschichtungen genutzt, die meist hochwirksame und giftige Biozide enthalten. Die Biozide gelangen in die Umwelt und können die Ökosysteme schädigen. Es ist daher wichtig, sie so anzuwenden, dass Mensch und Umwelt möglichst wenig belastet werden. Daher möchten wir Sie mit diesem Leitfaden über das Thema Antifouling informieren und Ihnen einige praktische Tipps und Empfehlungen geben, wie Risiken für Mensch und Umwelt minimiert werden können. Der Leitfaden enthält zudem nützliche Informationen über die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Umgang mit biozidhaltigen Antifouling-Produkten und stellt einige alternative Bewuchsschutzmethoden vor.
  • Veröffentlichung
    Antifouling im Wassersport
    (2019) Nöh, Ingrid; Oosterwoud, Marieke; Rissel, Ricarda; Schwanemann, Torsten; Setzer, Sascha; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide