Person: Roskosch, Andrea
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Nachname
Roskosch
Vorname
Andrea
Affiliation
Deutschland, Umweltbundesamt, Fachgebiet III.2.6 - Abwassertechnikforschung, Abwasserentsorgung
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Veröffentlichung Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland(2013) Wiechmann, Benjamin; Brandt, Simone; Dienemann, Claudia; Kabbe, Christian; Roskosch, Andrea; Vogel, Ines; Deutschland. UmweltbundesamtIn Deutschland fallen jährlich etwa zwei Millionen Tonnen Klärschlammtrockensubstanz aus kommunalen Kläranlagen an. Der Anteil von thermisch entsorgten Klärschlämmen stieg von 31,5 % im Jahr 2004 auf über 53 % im Jahr 2010 an. Der Schlamm wird in der Regel verbrannt oder auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht. Klärschlamm enthält eine ganze Reihe von Schadstoffen, die eine Entsorgung mitunter erschweren.Veröffentlichung Sewage sludge management in Germany(2015) Wiechmann, Benjamin; Brandt, Simone; Dienemann, Claudia; Kabbe, Christian; Roskosch, Andrea; Vogel, Ines; Deutschland. UmweltbundesamtGermany’s municipal sewage treatment plants generate some two million tons of dry sewage sludge annually, with the proportion of thermallytreated sewage sludge increasing from 31.5 per cent in 2004 to more than 54 % in 2011.Veröffentlichung Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland(Umweltbundesamt, 2018) Wiechmann, Benjamin; Heidecke, Patric; Roskosch, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.4 - Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.5-Überwachungsverfahren, Abwasserentsorgung; Dienemann, Claudia; Kabbe, Christian; Brandt, Simone; Vogel, Ines; Bernicke, Maja; Bannick, Claus Gerhard; Gast, Marcus; Hofmeier, Maximilian; Schwirn, Kathrin; Völker, DorisVeröffentlichung Klärschlammverwertung in Deutschland - Entwicklung und Tendenzen(2019) Heidecke, Patric; Roskosch, AndreaVeröffentlichung Landwirtschaftliche Klärschlammverwertung Zielkonflikte und Lösungsoptionen(2014) Pluta, Hans-Jürgen; Roskosch, AndreaVeröffentlichung Sewage sludge disposal in the Federal Republic of Germany(Umweltbundesamt, 2019) Heidecke, Patric; Roskosch, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.4 - Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.5-Überwachungsverfahren, Abwasserentsorgung; Bannick, Claus Gerhard; Brand, Simone; Bernicke, Maja; Dienemann, Claudia; Gast, Marcus; Hofmeier, Maximilian; Kabbe, Christian; Schwirn, Kathrin; Vogel, Ines; Völker, Doris; Wiechmann, BenjaminThe novel sewage sludge ordinance entered into force on 03/10/2017. Therefore for wastewater treatment plants with more than 100,000 respectively 50,000 populations equivalents the utilization of sewage sludge on soil is only possible until 2029 respectively 2032. Afterwards phosphorus recovery is mandatory for sludge with minimum 20 g phosphorus/ kg as well as for sewage sludge ashes. Even now most of the approximately 1.8 mil. tons of municipal sewage sludge is not used for agricultural purposes but is treated thermal in mono- and co-incineration plants. The present report is summarizing the current state of sewage sludge disposal in Germany and presents the possibilities for its sustainable utilization. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Antibiotics and Antibiotic Resistances in the Environment(2018) Adler, Nicole; Balzer, Frederike; Blondzik, Katrin; Brauer, Frank; Chorus, Ingrid; Ebert, Ina; Fiedler, Traute; Förster, Christina; Heidemeier, Joachim; Grummt, Tamara; Hein, Arne; Helmecke, Manuela; Hilliges, Falk; Kirst, Ingo; Konradi, Sabine; Klasen, Jutta; Küster, Anette; Krause, Bernd; Pirntke, Ulrike; Roskosch, Andrea; Schönfeld, Jens; Selinka, Hans-Christoph; Straff, Wolfgang; Szewzyk, Regine; Westphal-Settele, Kathi; Deutschland. UmweltbundesamtEnvironmental aspects have so far only partially been addressed in the discussion of antimicrobial resistance. To bring this issue into focus, UBA compiled background information and data on the topic 'Antibiotics and antimicrobial resistance in the environment'. The results show that previously considered requirements for reduction, from the perspective of UBA, are insufficient to adequately protect health and the environment. UBA sees urgent need for improvement and proposes possible options for action.Veröffentlichung Umweltschutz in der Landwirtschaft(2017) Adler, Nicole; Ehlers, Knut; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Ginzky, Harald; Hammerich, Jenny; Herrmann, Tim; Hofmeier, Maximilian; Lamfried, Daniel; Matthey, Astrid; Plambeck, Nils Ole; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Starke, Sue-Martina; Vogel, Ines; Walter, Anne; Deutschland. UmweltbundesamtFast die Hälfte der Fläche in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen stellen Landwirte Nahrung, Futter und nachwachsende Rohstoffe her. Was wir auf unserem Teller haben, kommt zu großen Teilen aus Deutschland. Doch die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden in Wasser, Boden und Luft, beeinträchtigt die Biodiversität und das Klima. Wie es anders gehen könnte, zeigt die neue Fachbroschüre. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Neue Orientierung für den Umgang mit Klärschlamm in Bulgarien(2014) Reichenbach, Jan; Wagner, Jörg; Roskosch, AndreaBulgarien ist seit 2007 EU-Mitglied und damit verpflichtet, die gemeinschaftlichen Standards bei Abwasserbehandlung und Umweltschutz umzusetzen. Da sich ältere Planungsdokumente als überholt, der Wissensstand und die realisierte Klärschlammentsorgung als unzureichend erwiesen, wurde mit deutscher Beratungshilfe für neue Planungsgrundlagen und die Vermittlung umfassenden Wissens für ein zukunftssicheres Klärschlammmanagement in Bulgarien gesorgt. Ziel war es, den zuständigen Instanzen zu besseren Entscheidungen bei der Klärschlammbehandlung und Verwertungsplanung zu verhelfen. Auf politisch-rechtlicher wie auch technisch zeitgemäßer Basis, dabei auch aktuelle Entwicklungen im Bereich der EU-Umweltpolitik und Klärschlammtechnologien reflektierend, wurden situationsangepasst und zielgruppenorientiert die Unterlagen erarbeitet und in Englisch und Bulgarisch übergeben. Neben einem Nationalen Plan zur Klärschlammverwertung als Zentraldokument gehörten ein technischer Leitfaden zu Klärschlammverwertungsoptionen, ein Leitfaden zur Entscheidungsfindung bei der Erstellung von Verwertungsplänen durch die Kläranlagenbetreiber und eine Zusammenfassung des Nationalen Plans für die Öffentlichkeitsarbeit dazu. Es wurde gezeigt, dass Bulgarien bei entsprechendem Vorgehen rasch auf die Deponierung des Klärschlamms verzichten und nachhaltigere Verwertungslösungen umsetzen kann. Auf einem Workshop in Sofia wurden die Dokumente vorgestellt und mit relevanten Akteuren abschließend diskutiert. © 2014 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KGVeröffentlichung Monitoring von Klärschlammaschen(2014) Krüger, Oliver; Adam, Christian; Roskosch, AndreaVon den etwa zwei Millionen Tonnen Klärschlamm, die jährlich in Deutschland anfallen, wird aktuell knapp die Hälfte landwirtschaftlich verwertet, während der Rest entweder in Monoverbrennungsanlagen oder in Kohlekraftwerken und Zementfabriken verbrannt wird. Der direkte Einsatz des Klärschlamms in der Landwirtschaft
wird aufgrund der Belastung mit Schwermetallen und insbesondere mit organischen Schadstoffen zunehmend kritisch gesehen, auch von der Politik. So sieht beispielsweise der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags den Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung vor. Der Anteil der Verbrennung an der Klärschlammentsorgung dürfte deshalb in Zukunft zunehmen. Während bei der Verbrennung zwar die organischen Schadstoffe nahezu vollständig abgebaut werden, gehen die im Schlamm enthaltenen Wertstoffe - insbesondere Phosphor - dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft verloren, da die Aschen bisher hauptsächlich deponiert oder zum Bergversatz genutzt werden. Um das Rückgewinnungspotential für Wertstoffe aus Klärschlammaschen bewerten zu können, wurden in einem Vorhaben des Umweltforschungsplans fast sämtliche in Deutschland anfallenden Klärschlammaschen (KSA) aus 24 Monoverbrennungsanlagen über einen Zeitraum von einem Jahr beprobt und grundlegend charakterisiert. Es wurde festgestellt, dass in knapp 300.000 Tonnen Klärschlammasche pro Jahr etwa 19.000 Tonnen Phosphor enthalten, was 13 Prozent der Phosphormenge entspricht, die in Deutschland jährlich für Mineraldünger benötigt wird. Diese Menge könnte schon heute aus Aschen zurückgewonnen werden, die bei der separaten Verbrennung von
Klärschlamm (Monoverbrennung) anfallen. Das Rückgewinnungspotential anderer Rohstoffe wie seltene Erden ist dagegen eher gering.Quelle: Krüger, Oliver; Roskosch, Andrea; Adam, Christian: Monitoring von Klärschlammaschen / Oliver Krüger ; Andrea Roskosch ; Christian Adam. - graph. Darst. In: ReSource : Abfall, Rohstoff, Energie ; Fachzeitschrift für nachhaltiges Wirtschaften. - (2014), H. 3, S. 8