Person:
Köhn, Marina

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Nachname
Köhn
Vorname
Marina
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  • Veröffentlichung
    Energie- und Ressourceneffizienz digitaler Infrastrukturen
    (Umweltbundesamt, 2020) Gröger, Jens; Köhn, Marina; Stobbe, Lutz; Deutschland. Umweltbundesamt
    Rechenzentren und Telekommunikationsnetzwerke bilden gemeinsam die digitale Infrastruktur und damit die technische Basis der Informationsgesellschaft. Ihre Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenverbrauch sind nicht vernachlässigbar. Das vorliegende Papier enthält Handlungsempfehlungen für die Politik, aber auch Hintergrundinformationen zu den Umweltwirkungen digitaler Infrastrukturen, zum Ausbau von Breitband- und Mobilfunknetzen, zu Planung, Betrieb und Entsorgung von Rechenzentren sowie zu Einsparmöglichkeiten in Privathaushalten. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung von Software (Neufassung 2023)
    (Umweltbundesamt, 2023) Janßen, Maike; Köhn, Marina; Deutschland. Umweltbundesamt; Huth, Dagmar; Beckermann, Sebastian
    Software bestimmt wesentlich mit, wie umweltverträglich Informations- und Kommunikationstechnik genutzt wird. Sie beeinflusst den Energiebedarf und kann dazu beitragen, dass Hardware vorzeitig ausgetauscht werden muss ("Software-bedingte Obsoleszenz"). Dieser Beschaffungsleitfaden (Neufassung 2023) baut auf den Anforderungen des Blauen Engels für Softwareprodukte (DE-UZ 215) auf. Er enthält einen Katalog von Kriterien für die Beschaffung umweltverträglicher Software und erläutert, wie Beschaffungsstellen ihn bei Ausschreibungen einsetzen können. Er ist sowohl für die Beschaffung fertiger Standardsoftware als auch bei einem Auftrag für Software-Entwicklung geeignet. Quelle: umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Hat Software eine Umweltwirkung?
    (2020) Köhn, Marina
  • Veröffentlichung
    Guide on Green Public Procurement
    (2016) Gröger, Jens; Köhn, Marina; Deutschland. Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Smarte Geräte: schnell unbrauchbar dank Software
    (2023) Köhn, Marina; Pospesch, Jonas
    Egal ob Kaffeemaschinen, Fernseher oder E-Bikes: Immer mehr Geräte sind nicht nur digital, sondern auch online. Das kann teure Folgen haben. © rbb
  • Veröffentlichung
    Paradigmenwechsel in der Green-IT notwendig!
    (2016) Prakash, Siddhartha; Köhn, Marina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Computer länger zu nutzen, entlastet die Umwelt, schont Ressourcen und senkt die Kosten, denn der größte Teil des Energie- und Ressourcenverbrauchs, der Umweltbelastung entsteht während der Herstellung der Computer und die Kosten für die Anschaffung sind entscheidend für die Gesamtkosten. Die bisher vom IT-Rat des Bundes empfohlenen Mindestnutzungszeiten von beispielsweise drei Jahren für Notebooks sind zu kurz. Eine moderne, nachhaltige IT-Strategie für die öffentliche Verwaltung sollte deutlich längere Zeiten vorsehen. Diese Schlussfolgerungen aus einer Studie, die das Freiburger Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt hat, sind im gemeinsamen Positionspapier des Umweltbundesamtes und des Öko-Instituts zusammengefasst. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Hat Software eine Umweltwirkung?
    (2022) Köhn, Marina
    Kann Software die Umwelt belasten? Ja, meint das Umweltbundesamt. Bereits im Jahr 2000 veröffentlichte es deshalb das weltweit erste Umweltzeichen für Software, den Blauen Engel. Quelle: https://www.linux-magazin.de/