Person: Bünger, Björn
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Bünger
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Björn
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Veröffentlichung Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten(Umweltbundesamt, 2019) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. UmweltbundesamtDie Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (Teil "Methodische Grundlagen") sowie neue Kostensätze zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie (Teil "Kostensätze"). Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und, welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie u. a. verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Green Economy in the Alps(2018) Bünger, Björn; Burger, Andreas; Glante, Frank; Hedden-Dunkhorst, Bettina; Landgraf, Richard; Lange, Andrej; Reppe, Silvia; Ries, Ludwig; Wachotsch, Ulrike; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.2 - Internationale Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien, Politik- und WissenstransferThe Alpine area wants to turn into a green economy model region. The background paper describes important aspects for a development of a green economy in the Alps in four topic areas: Low-carbon economy and adaptation to climate change, resource-efficient economy, ecosystem services and natural capital, quality of life and well-being. To complement this, current information from relevant projects of the German Environment Agency is added.Veröffentlichung Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Methodological convention 3.0 for the assessment of environmental costs(Umweltbundesamt, 2018) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. UmweltbundesamtThe Methodological Convention 3.0 for the Assessment of Environmental Costs contains recommendations for methods to assess environmental costs (Part "Methods") and provides new cost rates for emissions of greenhouse gases, air pollutants and noise, as well as for transport and energy generation (Part "Cost rates"). The cost rates show the benefit of environmental protection for society - and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The cost rates can be used to assess the impacts of laws and public investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the cost rates can be used, i.a., to calculate the environmental costs of production and in sustainability reports. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Data on the environment 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungIn its indicator report Data on the Environment 2017, the German Environment Agency gives a comprehensive overview of the state of the environment, the causes of environmental pollution and leverage points for improvement. A total of 50 indicators have been selected from all environmental domains and, wherever possible, underpinned by policy targets, as defined in documents such as the German Sustainable Development Strategy or EU directives. Thus, the environmental indicator system is also a record of environmental policy. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten(Umweltbundesamt, 2018) Bünger, Björn; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertschmann, DamarisDie Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (Teil "Methodische Grundlagen") sowie neue Kostensätze zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie (Teil "Kostensätze"). Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und, welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie u. a. verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Restart of the EU sustainability policy(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtThe German Environment Agency (UBA) is in favour of a revision of the EU Sustainable Development Strategy in order to implement the Sustainable Devel opment Goals at European Level. The position paper of the German Environment Agency identifies objectives and required actions for sustainable development in the EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Feinstaub macht krank und kostet Leben - Berechnung jährlich entstehender Kosten durch die Feinstaubbelastung in Deutschland(2015) Bünger, Björn; Kallweit, DagmarLuftverschmutzung ist aktuell der bedeutendste Umweltrisikofaktor für die menschliche Gesundheit. Das Regionalbüro für Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben dies in einer jüngst herausgegebenen Veröffentlichung gezeigt (WHO/OECD 2015). Die Ergebnisse wurden auf der Konferenz der Umwelt- und Gesundheitsminister der Mitgliedsländer der WHO-Region Europa 2015 in Haifa präsentiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat diese Angaben mit eigenen Berechnungen anhand einer von 2007 bis 2013 laufenden Zeitreihe zu feinstaubbedingten vorzeitigen Sterbefällen für Deutschland verglichen. Bei der Bestimmung der volkswirtschaftlichen Kosten durch diese Sterbefälle wurde der von OECD (2014) und WHO/OECD (2015) verwendete Ansatz zugrunde gelegt. Mit den Vergleichsrechnungen konnte trotz bestehender methodischer Unterschiede bspw. in der Bestimmung der Sterbefallzahlen eine in der Größenordnung gute Übereinstimmung zwischen den Berechnungen erzielt werden. Nach Berechnungen des UBA für die Jahre 2007 bis 2013 entstanden durch feinstaubbedingte Erkrankungen hervorgerufene vorzeitige Sterbefälle in Deutschland volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von jährlich zwischen circa 144 und 163 Milliarden Euro. Im Mittel lagen die volkswirtschaftlichen Kosten damit bei etwa 153 Milliarden Euro.
Quelle: Kallweit, Dagmar; Bünger, Björn: Feinstaub macht krank und kostet Leben - Berechnung jährlich entstehender Kosten durch die Feinstaubbelastung in Deutschland [Elektronische Ressource] / Dagmar Kallweit ; Björn Bünger. - S. 69-72 : graph. Darst. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2015), H. 2,S. 69Veröffentlichung Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen(2017) Baumgarten, Corinna; Beckers, Rolf; Bünger, Björn; Drosihn, Detlef; Frauenstein, Jörg; Gibis, Claudia; Hain, Benno; Icha, Petra; Köder, Lea; Kirst, Ingo; Kuhs, Gunter; Langner, Marcel; Lewandrowski, Dmitri; Lünenbürger, Benjamin; Matthey, Astrid; Nowakowski, Mark; Osiek, Dirk; Pabst, Jeannette; Grimm, Sabine; Penn-Bressel, Gertrude; Pfeiffer, David; Plaß, Dietrich; Sandau, Fabian; Schlömer, Steffen; Straff, Wolfgang; Weiß, Jan; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Juhrich, KristinaDeutschland droht sein Klimaziel zu verfehlen. Ein wesentlicher Grund: Rund 40 Prozent der Bruttostromerzeugung stammen immer noch aus Braun- und Steinkohle. Das aktualisierte UBA-Hintergrundpapier beleuchtet diese Energieträger aus energiewirtschaftlicher, ökonomischer und umweltpolitischer Sicht. Wegen der schlechten Umwelt- und Klimabilanz ist ein zügiger Kohleausstieg dringend geboten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Grünes Wirtschaften im Alpenraum(2018) Bünger, Björn; Burger, Andreas; Glante, Frank; Hedden-Dunkhorst, Bettina; Landgraf, Richard; Lange, Andrej; Reppe, Silvia; Ries, Ludwig; Wachotsch, Ulrike; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.2 - Internationale Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien, Politik- und WissenstransferDer Alpenraum soll sich zu einer Modellregion für grünes Wirtschaften entwickeln. Das Hintergrundpapier beschreibt wichtige Aspekte der Entwicklung der grünen Wirtschaft im Alpenraum anhand der folgenden vier Themenfelder: kohlenstoffarme Wirtschaft und Klimaanpassung, ressourceneffiziente Wirtschaft, Ökosystemleistungen und Naturkapital sowie Lebensqualität und Wohlbefinden. Dies wird ergänzt durch aktuelle Informationen aus relevanten Projekten unter Beteiligung des Umweltbundesamtes.