Person:
Becker, Eva

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Nachname
Becker
Vorname
Eva
Name

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 3 von 3
  • Veröffentlichung
    Chemikalien in Verbraucherprodukten - App Scan4Chem erleichtert Auskunftsrecht
    (2018) Becker, Eva
    Seit Inkrafttreten der EU-Chemikalienverordnung REACH haben Verbraucherinnen und Verbraucher das Recht, sich bei allen Lieferanten von Verbraucherprodukten über sogenannte besonders besorgniserregende Stoffe in diesen Produkten zu informieren. Dafür müssen sie eine entsprechende Anfrage an Hersteller oder Händler stellen. Die App Scan4Chem des Umweltbundesamtes erleichtert die Anfrage: Nach Scannen des Barcodes eines Produktes wird per Klick eine automatisch generierte Anfrage an den Barcode-Besitzer versendet. Dieser muss antworten, wenn in seinem Produkt besonders besorgniserregende Chemikalien enthalten sind. Das Umweltbundesamt empfiehlt eine rege Nutzung der Auskunftsrechte, um gegenüber Industrie, Gewerbe und Handel zu demonstrieren, dass Produkte, die solche Stoffe enthalten, bei Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht erwünscht sind. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 53
  • Veröffentlichung
    Neu programmierte App Scan4Chem vereinfacht Auskunftsrecht zu Chemikalien in Verbraucherprodukten - europaweit!
    (2019) Becker, Eva
    Die EU-Chemikalienverordnung REACH gibt Verbraucherinnen und Verbrauchern das Recht auf Auskunft über sogenannte besonders besorgniserregende Stoffe in Produkten. Der Haken daran: Es muss erst eine Anfrage an Hersteller oder Händler gestellt werden. Die App Scan4Chem des Umweltbundesamtes (UBA) vereinfacht diese Anfrage. Die App wurde nun komplett überarbeitet. Was ist neu? Sie ist an eine neue europäische Datenbank angeschlossen, in die Hersteller und Händler ihre Informationen eintragen können. Außerdem wird die App nun in 14 europäischen Staaten angeboten. Je mehr Verbraucherinnen und Verbraucher die App nutzen, desto eher werden Hersteller und Lieferanten ihre Daten in die neue Datenbank eintragen. Und die Informationen aus der Datenbank stehen allen zur Verfügung: sofort, per Klick über die App. Je öfter die App genutzt wird, desto besser wird sie! Je mehr Menschen Anfragen stellen, desto eher werden Hersteller kritische Chemikalien in ihren Produkten ersetzen. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 69
  • Veröffentlichung
    A weight-of-evidence approach to assess chemicals: case study on the assessment of persistence of 4,6-substituted phenolic benzotriazoles in the environment
    (2016) Becker, Eva; Brandt, Marc; Jöhncke, Ulrich; Sättler, Daniel; Schulte, Christoph
    Background
    One important purpose of the European REACH Regulation (EC No. 1907/2006) is to promote the use of alternative methods for assessment of hazards of substances in order to avoid animal testing. Experience with environmental hazard assessment under REACH shows that efficient alternative methods are needed in order to assess chemicals when standard test data are missing. One such assessment method is the weight-of-evidence (WoE) approach. In this study, the WoE approach was used to assess the persistence of certain phenolic benzotriazoles, a group of substances including also such of very high concern (SVHC).
    Results
    For phenolic benzotriazoles, assessment of the environmental persistence is challenging as standard information, i.e. simulation tests on biodegradation are not available. Thus, the WoE approach was used: overall information resulting from many sources was considered, and individual uncertainties of each source analysed separately. In a second step, all information was aggregated giving an overall picture of persistence to assess the degradability of the phenolic benzotriazoles under consideration although the reliability of individual sources was incomplete.
    Conclusions
    Overall, the evidence suggesting that phenolic benzotriazoles are very persistent in the environment is unambiguous. This was demonstrated by a WoE approach considering the prerequisites of REACH by combining several limited information sources. The combination enabled a clear overall assessment which can be reliably used for SVHC identification. Finally, it is recommended to include WoE approaches as an important tool in future environmental risk assessments.
    Quelle: https://enveurope.springeropen.com