Umwelt & Gesundheit

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  • Veröffentlichung
    Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES 2014-2017
    (2018) Cholmakov-Bodechtel, Constanze; Mayer, Stephanie; Scharf, Linda; Kantar Health GmbH (München); Schulz, Christine
    Die Durchführung der Feldarbeit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist abgeschlossen. Über drei Viertel der zufällig ausgewählten 3- bis 17-Jährigen und ihre Eltern nahmen am GerES-Basisprogramm mit Befragungen sowie Morgenurin- und Trinkwasserprobenahmen teil. Bei Unterkollektiven erfolgten ergänzende Untersuchungsmodule: Vollblut- und Plasmaproben; Messungen ultrafeiner Partikel und des Feinstaubs (⁠PM2,5⁠); Schallpegelmessungen; Hausstaub- und Innenraumluftproben. Dem Bericht sind die Ergebnisse und eine Bewertung der Feldarbeit zu entnehmen.
  • Veröffentlichung
    Durchführung der Feldarbeit der Pilotstudie zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI) inkl. Datenmanagement
    (2019) Cholmakov-Bodechtel, Constanze; Mayer, Stephanie; Scharf, Linda; Kantar Health GmbH (München); Schulz, Christine
    Ziel der Pilotstudie war es, zur Vorbereitung der Hauptstudie die Einsetzbarkeit der Erhebungsinstrumente, die zeitlichen Abläufe, die gesamte Logistik sowie die Zumutbarkeit und die Belastung für die Teilnehmenden zu testen und ggf. Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. In enger Abstimmung mit dem Umweltbundesamt führte Kantar Health zusammen mit Kantar Deutschland die Feldarbeit im Dezember 2018/Januar 2019 in Berlin bei 85 Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren durch und lieferte qualitätsgeprüfte Prozess und Erhebungsdaten zum Einlesen in das GerES-Datenmanagementsystem. Der vorliegende Bericht enthält Beschreibungen zum methodischen Vorgehen, Ergebnisse der Feldarbeit und der qualitätssichernden Maßnahmen sowie Empfehlungen für die Hauptstudie. Im Ergebnis zeigte die Pilotstudie die generelle Machbarkeit aller geprüften Elemente und der gesamten Logistik für die Hauptstudie zu GerES VI. Mit den Ergebnissen der Zufriedenheitsbefragung konnte auch die hohe Akzeptanz auf Seiten der Teilnehmenden empirisch aufgezeigt werden. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Pilotstudie zu GerES VI - Stichprobenziehung und Werbung der Zielpersonen
    (Umweltbundesamt, 2019) Gößwald, Antje; Robert-Koch-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Schulz, Christine
    Mit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) ermittelt das Umweltbundesamt Informationen zu korporalen Schadstoffbelastungen der Bevölkerung in Deutschland und untersucht chemische, biologische und physikalische Belastungen im häuslichen Bereich und in der Wohnumgebung. Die letzte GerES-Datenerhebung bei Erwachsenen fand vor 20 Jahren statt. Es war daher dringend angezeigt erneut Erwachsene zu befragen und zu untersuchen. Das RKI und MRI führten gemeinsam eine Vorstudie für die große bundesweite Gesundheits- und Ernährungsstudie (gern) durch. Diese Studie soll in der Hauptphase mit der Studie des Umweltbundesamts (UBA), GerES VI, verknüpft werden. Bisher wurde GerES immer in Anbindung an die Gesundheitssurveys des Robert-Koch-Institutes (RKI) durchgeführt. Da der nächste Gesundheitssurvey für Erwachsene vom RKI zusammen mit der Ernährungsstudie des Max-Rubner-Institutes (MRI) durchgeführt wird, galt es diese neuen Konstellationen in Pilotstudien zu testen. Es wurde entschieden bei dem Pretest ein Convenience Sample zur Teilnahme einzuladen und eine Fallzahl von 120 Personen anzustreben. Der gern-Pretest fand statt von 03. September bis 17. Dezember und die Pilotstudie zu GerES VI erstreckte sich vom 7. bis zum 27. Januar 2019. Hauptziel dieses Forschungsvorhabens war die Prüfung, ob GerES VI in der neuen Konstellation erfolgreich durchgeführt werden kann. In dem vorliegenden Bericht werden sowohl die Ergebnisse des gern-Pretests als auch der Pilotstudie zu GerES VI vorgestellt. Die gewonnenen Informationen und Erkenntnisse der beiden Vorstudien werden gemeinsam bewertet, und sollen für die Planung der gern- und GerES VI-Hauptstudie und für die Integration von GerES VI in gern genutzt werden. Quelle: Forschungsbericht