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Veröffentlichung Stellungnahme der Trinkwasserkommission des Bundesgesundheitsministeriums beim Umweltbundesamt zur Verlegung von Telekommunikationskabeln oder Mantelrohren in Trinkwasserleitungen(2013)Das Internet auf dem Land soll schneller werden. Da liegt der von der EU vorgelegte Vorschlag nahe, Breitbandkabel durch bereits vorhandene Trinkwasserrohre zu schieben, um teure Erdarbeiten zu vermeiden. Dies wäre jedoch mit Gesundheitsrisiken verbunden, wenn Mikroorganismen an den zahlreichen Kabel-Ein- und Austrittstellen oder bei Wartungsarbeiten eindringen und sich in strömungsarmen Nischen zwischen Kabel und Rohrwand ansiedeln. Daher hat sich die Trinkwasserkommission beim Umweltbundesamt gegen das Verlegen von Breitbandkabeln in Trinkwasserleitungen ausgesprochen.Veröffentlichung Technical Assistance for the Implementation of a National Training and Competence Centre (TCC) for the Water Sector in Karlovac, Croatia(Umweltbundesamt, 2013)The idea of establishing a National Training and Competence Centre (TCC) for the Water Sector in Croatia was born during the visit of a GWP delegation in May 2010 to Karlovac. The following written project design envisioned a two-stage introduction of the centre. First, a pilot phase should raise awareness among actors of the Croatian water sector and clarify key questions about organisational matters and funding. Then, based on the findings from the pilot phase, an implementation proposal should be developed to secure the long-term viability of the centre. The present report describes the activities and results of the pilot phase, which was co-financed in equal parts by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) under technical supervision of the German Federal Environment Agency (UBA) and by the Croatian Ministry of Agriculture. The intention of this report is to transfer to the interested reader the approach and the results of the project implementation and the experiences gathered during implementation (lessons learnt).Veröffentlichung Hochwasserforschung an der Elbe und ihren Nebenflüssen(2013)Die Bibliographie enthält Projektbeschreibungen umweltrelevanter Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema Hochwasser an der Elbe. Die Projektbeschreibungen stammen aus • eigenen Datenerhebungen bei forschenden Institutionen • Datenlieferungen / Datentausch mit Einrichtungen der Forschungsförderung und Internetrecherchen, Newslettern, Pressemitteilungen.Veröffentlichung Hochwasserforschung an der Donau und ihren Nebenflüssen(Umweltbundesamt, 2013)Die Bibliographie enthält Projektbeschreibungen umweltrelevanter Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema Hochwasser an der Donau. Die Projektbeschreibungen stammen aus • eigenen Datenerhebungen bei forschenden Institutionen • Datenlieferungen / Datentausch mit Einrichtungen der Forschungsförderung • Internetrecherchen, Newslettern, Pressemitteilungen.Veröffentlichung Landesgesetz zum Kohlendioxid- Speicherungsgesetz erarbeiten(Umweltbundesamt, 2013)Das UBA stellt in seiner Stellungnahme heraus, dass die Speicherung von CO2 im Untergrund keine nachhaltige Klimaschutzmaßnahme ist. Allerdings kann die weitere Erforschung und Erprobung der CCS-Technologie dennoch sinnvoll sein, falls sich nachhaltigeKlimaschutzmaßnahmen nicht als hinreichend erweisen. Es werden die möglichen Auswirkungen der CO2-Speicherung für Grundwasser, Boden und die menschliche Gesundheit beschrieben. Das UBA empfiehlt, unterhalb von Wasserschutzgebieten möglichst keine Speichervorhaben durchzuführen, Vorhaben mit einem schutzgutbezogenem Monitoring zu begleiten und zu überwachen sowie eine unterirdische Raumordnung einzuführen.Veröffentlichung Runder Tisch Meeresmüll(BMUB; UBA; NLWKN, 2017)Der Runde Tisch Meeresmüll wurde am 18. März 2016 durch die Bundesumweltministerin, den niedersächsischen Umweltminister und die Präsidentin des Umweltbundesamtes ins Leben gerufen. Der Runde Tisch soll die nationalen Maßnahmen Deutschlands gegen Meeresmüll koordinieren und ihre Umsetzung unterstützen. Dieser Zwischenbericht nach dem ersten Jahr stellt den Stand der Umsetzung der Maßnahmen dar.Veröffentlichung Water Framework Directive(Umweltbundesamt, 2016)The European Water Framework Directive requires that rivers, lakes, transitional and coastal waters, and groundwater achieve “good status” by the year 2027 at the latest. The European Union has provided a clear timetable as well as three six-year management cycles for Member States to achieve that goal. This brochure presents the results from the first management period, shows the development since the year 2009 and provides an outlook on the beginning second management period. What status do our water bodies have today? What progress has been achieved in past years? What measures will be implemented in future? Who is supposed to carry them out and what will they cost?Veröffentlichung Gewässertyp des Jahres 2013(2013) Deutschland. UmweltbundesamtDie Bäche und Flüsse des südlichen Alpenvorlandes sind Gewässertyp des Jahres 2013. Fachleute bezeichnen diese Gewässer als Fließgewässer der Jungmoräne des Alpenvorlandes. Naturnahe Gewässer beherbergen eine Vielzahl von Arten und stellen damit äußerst wertvolle Lebensräume dar. Unsere Gewässer in Deutschland liegen in unterschiedlichen Ökoregionen, Höhenlagen, haben unterschiedliche Längen, Breiten, Tiefen, Lebensräume und Lebensgemeinschaften. Daher lassen sie sich verschiedenen Typen zuordnen.Veröffentlichung Das Water-Safety-Plan-Konzept(2014) Deutschland. Umweltbundesamt; Technologiezentrum Wasser (Karlsruhe)Die Leitlinien für Trinkwasserqualität der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind das maßgebliche internationale Referenzwerk für die Trinkwasserhygiene. Sie empfehlen die Anwendung eines systematischen und vorbeugenden, speziell auf die Wasserversorgung zugeschnittenen Managementansatzes: des WSPKonzepts. Es zielt auf die maßgeschneiderte Analyse,
Bewertung und Beherrschung von Risiken in einem Versorgungssystem durch eine Kontrolle der Prozesse im Einzugsgebiet sowie bei Gewinnung, Aufbereitung, Speicherung und Verteilung ab. Das WSP-Konzept kann von "großen" und "kleinen" Wasserversorgern erfolgreich eingesetzt werden.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(2014) Richter, SimoneIn Deutschland ist die Wasserversorgung eine Pflichtaufgabe der öffentlichen Hand. Die Verantwortung und Zuständigkeit liegt bei den Kommunen, die zur Erfüllung dieser Aufgabe verschiedene Organisations- und Rechtsformen nutzen können. Für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung entnahm die öffentliche Wasserversorgung ca. 5,1 Mrd. Kubikmeter Wasser. Dabei sind die Grundwasservorkommen die wichtigste Trinkwasserquelle. In den öffentlichen Kläranlagen wurden gut 10 Mrd. Kubikmeter Abwasser behandelt, nahezu vollständig durch biologische Abwasserbehandlung. Die Abwassermenge setzt sich annähernd zu gleichen Teilen aus Schmutzwasser und Niederschlags- bzw. Fremdwasser zusammen.