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    EMAS in Deutschland
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
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    EMAS in Germany
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit
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    KPI4DCE: Das ressourceneffiziente Rechenzentrum - Kennzahlen und Indikatoren
    (2015) Deutschland. Umweltbundesamt
    Immer größere Datenmengen müssen gespeichert, verwaltet und für unterschiedliche Dienste zur Verfügung gestellt werden. Somit werden immer mehr Rechenzentren benötigt, die im Hintergrund diese Daten verarbeiten. Die Konsequenz daraus ist, dass die Rechenzentren an Größe zunehmen oder neu gebaut und die technische Infrastruktur, etwa die Stromversorgung und Klimatisierung, entsprechend ausgebaut werden. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Ressourceninanspruchnahme haben, kann derzeit nicht quantifiziert werden. Ziel des Forschungsprojektes ⁠KPI4DCE⁠ (Key Performance Indicators for Data Center Efficiency) ist es ein praktikables, richtungssicheres Kennzahlensystem zu entwickeln, dass eine umfassenden Bewertung der Ressourceneffizienz und Umweltwirkung von Rechenzentren erlaubt. Dieses Faltblatt stellt das Projekt vor.
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    A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany
    (2018) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Hain, Benno; Döring, Ulrike; Herbener, Reinhard; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Wuttke, Joachim; Deutschland. Umweltbundesamt
    The study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.
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    Stärkere Verankerung der Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung in produktpolitischen Instrumenten
    (2018) Clemm, Christian; Lang, Klaus-Dieter; Technische Universität Berlin. Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik; Deutschland. Umweltbundesamt; Oehme, Ines
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    9 principles for a circular economy
    (Umweltbundesamt, 2020) Dorer, Conrad; Kohlmeyer, Regina; Krüger, Franziska; Kosmol, Jan; Krause, Susann; Müller, Felix; Röhreich, Mareike; Deutschland. Umweltbundesamt; Fabian, Matthias; Kummer, Sina; Bischoff, Björn; Ebert, Thomas; Keßler, Hermann; Hagenah, Evelyn; Rechenberg, Bettina
    Sustainable development is hardly imaginable without a consistent circular economy. However, turning away from a predominantly linear economy requires many political, economic and social decisions. The German Environment Agency has now developed principles for politics, business and society, which systematically outline the objectives, scope, maxims for action, requirements and success factors of a circular economy. The nine principles are intended to help develop a common understanding of the circular economy and create a strategic orientation framework for its implementation. Quelle: Umweltbundesamt
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    Produktionsanlage für Trimethylgallium
    (Umweltbundesamt, 2020) Karch, Ralf; Umicore AG & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.1 - Übergreifende Aspekte des Produktbezogenen Umweltschutzes, Nachhaltige Konsumstrukturen, Innovationsprogramm; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das vorliegende Projekt stellt die Installation einer Fertigung für Trimethylgallium (TMG) dar, einem wesentlichen Vorprodukt für die Herstellung bestimmter Halbleitermaterialien, z.B. zur Herstellung von anorganischen LEDs. Die Anlage basiert auf einem neu entwickelten und patentgeschützten Verfahren, welches eine hohe Atomökonomie und damit verbunden niedrige Verluste und Abfallmengen gegenüber alternativen Herstellwegen aufweist. Die Anlage wurde zwischen 2015 und 2017 gebaut und erfolgreich in Betrieb genommen; Kunden werden mit hochreinem TMG beliefert. Das ursprüngliche Projektziel einer nahezu quantitativen Galliumausbeute konnte für Roh-Trimethylgallium bereits realisiert werden. An Lösungen diesem Ziel auch für reinst-TMG noch näher zu kommen als es während der Projektlaufzeit erreicht wurde, wird gearbeitet. Die Reaktion zur Herstellung von TMG läuft wie geplant ohne organische Lösemittel, sondern in einer Salzschmelze; allerdings konnte das Ziel komplett auf organische Lösemittel zu verzichten derzeit noch nicht ganz erreicht werden, da damit momentan noch kleine Mengen pyrophorer Reststoffe deaktiviert werden müssen. Quelle: Forschungsbericht
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    Optionen für ökonomische Politikinstrumente zur Steigerung der Ressourceneffizienz
    (Umweltbundesamt, 2021) Ostertag, Katrin; Pfaff, Matthias; Jacob, Klaus; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Forschungszentrum für Umweltpolitik; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Deutschland. Umweltbundesamt; Golde, Michael
    Für die Ressourcenpolitik werden bisher in Deutschland marktbasierte Instrumente einschließlich finanzieller Anreize und Steuern noch wenig genutzt. Vor diesem Hintergrund werden in dem vorliegenden Policy Paper verschiedene Optionen für ökonomische Anreize zur Förderung der Ressourceneffizienz dargestellt. Die Ergebnisse dieser Darstellung basieren auf einem Forschungsvorhaben, in dem ressourcenpolitische Handlungsfelder und ökonomische Instrumente ausführlich analysiert wurden. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Investition in eine innovative Anlagentechnologie zum erstmaligen Recycling von Schweröl zu Basisöl, Heizöl und Petrolkoks
    (2020) Schüppel, Andreas; PURALUBE Raffinerie 3 GmbH (Elsteraue); Deutschland. Umweltbundesamt
    Als erstes Unternehmen in der Branche ist es der PURALUBE GmbH gelungen, umweltschädliches Schweröl in nahezu schwefelfreies Basisöl, Leichtes Heizöl und Petrolkoks im sogenannten HyRes TM-Verfahren aufzubereiten. Diese Technologie ermöglicht es, Schweröl mit hohen Schwefelgehalten nicht mehr thermisch verwerten zu müssen, sondern dieses recyceln zu können, wodurch sich kumuliert jährlich nahezu 27.000 Tonnen CO2-Äquivalente pro Anlage einsparen lassen. Zudem wird durch dieses Verfahren ein wesentlicher Beitrag zum Abbau der immensen Überbestände von Schweröl geleistet, nachdem dieses im Zuge der Verschärfung der Emissionsrichtlinien in der Schifffahrt aufgrund dessen hohen Schwefelgehalts als Brennstoff nicht mehr uneingeschränkt verwendet werden darf. Quelle: Forschungsbericht