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    Veröffentlichung
    UMID 03/2013: Schwerpunkt Energiewende und Gesundheit
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Welche gesundheitliche Effekte hat die Energiewende und wo liegen Risiken? Der Schwerpunkt „Energiewende und Gesundheit“ der neuen UMID-Ausgabe beschäftigt sich genau damit. Außerdem werden Ergebnisse einer Studie zum Lungenkrebsrisiko bei deutschen Uranbergbauarbeitern vorgestellt. Das Übergewichtsproblem bei jungen Erwachsenen in Deutschland und dessen Bedeutung für die gesundheitliche Umweltbeobachtung ist ein weiteres Thema des Heftes.Schwerpunktthema: Energiewende und GesundheitEnergiewende und Gesundheit: Fachleute diskutieren Chancen und RisikenSozialökonomische Dynamiken und Konfliktfelder der deutschen EnergiewendeBedeutung des Ausbaus der Windenergie für die menschliche GesundheitWeitere BeiträgeOpen Government Data – Zugang zu Umwelt- und GesundheitsdatenLungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen UranbergbauarbeiternÜbergewicht bei jungen Erwachsenen in Deutschland: Zeitliche Trends und Relevanz für die gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung – Ergebnisse aus der Umweltprobenbank des BundesHIV-Epidemie in einer Ära guter Behandelbarkeit – Warum gehen die Infektionszahlen nicht zurück, obwohl ein großer Teil der Infizierten adäquat behandelt wird?>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    Gesetzesentwurf der Bundesregierung eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens „Energie- und Klimafonds“
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Mit dem Sondervermögen „Energie- und Klimafonds“ (EKF) sollen notwendige Fördermaßnahmen für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung sowie für den ⁠Klimaschutz⁠ finanziert werden. Für das Gelingen der Energiewende und das Erreichen langfristiger Klimaschutzziele ist die verlässliche und gesicherte Finanzierung der hierfür notwendigen Projekte, wie sie der EKF leistet, besonders wichtig. Das Umweltbundesamt begrüßt aus diesem Grund den EKF und sieht wie die Bundesregierung die Notwendigkeit, den Finanzierungsbedarf zu decken. Zur Gegenfinanzierung der erforderlichen Haushaltsmittel schlägt das Umweltbundesamt den Abbau energiebezogener Subventionen vor. Damit wäre ein zusätzlicher Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und zum Klimaschutz verbunden.
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    Energieverbrauch und CO2-Emissionen industrieller Prozesstechnologien
    (2013) Fleiter, Tobias; Eichhammer, Wolfgang; Schlomann, Barbara; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
  • Veröffentlichung
    Monitoring of the "Energiewende" - Energy Efficiency Indicators for Germany
    (2014) Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
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    BioRest
    (2019) Fehrenbach, Horst; Giegrich, Jürgen; Köppen, Susanne; Institut für Energie- und Umweltforschung; IZES gGmbH - Institut für ZukunftsEnergieSysteme; Öko-Institut. Büro Darmstadt
    Biomasse als relevanter Beitrag zur Bereitstellung erneuerbarer Energie steht vor allem aufgrund der knappen Ressource Fläche nur begrenzt zur Verfügung. Die Diskussion hat sich daher auf die bevorzugte Nutzung von biogenen Abfällen und Reststoffen verlagert. Mit diesem Vorhaben sollte untersucht werden, mit welchem Potenzial diese Stoffgruppe dem Energiesystem zur Verfügung gestellt werden kann, wenn insgesamt anspruchsvolle ökologische und stoffwirtschaftliche Restriktionskriterien angewendet werden und welches die zu priorisierenden Einsatzpfade sind. Im ersten Schritt wurden insgesamt 24 biogene Reststoffe und Abfälle in einer Literaturstudie betrachtet. Insgesamt ergibt sich aus der restriktiven Analyse ein jährliches Potenzial von maximal rund 210 Mio. t biogener Abfälle und Reststoffe mit einem Energiegehalt von maximal rund 920 PJ. Im zweiten Schritt wurden 19 Technologien daraufhin betrachtet, die Abfälle und Reststoffe unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Stoffeigenschaften am besten energetisch nutzbar zu machen. Im dritten Schritt wurden die Stoffe und Technologien zunächst nach technischer Eignung zu sinnvollen Einsatzpfaden zusammengeführt und dabei auch zugeordnet, welcher Teil des Energiesystems damit jeweils bedient werden kann. Welche Kombinationsmöglichkeiten aus Einsatzpfaden und Energieprodukten zu priorisieren sind, wurde zum Schluss anhand ökologisch, ökonomisch und technischer Kriterien bewertet. Das Ergebnis ist ein Gesamtnutzungskonzept für Abfälle und Reststoffe über Technologien zu Energieprodukten, welches einen schwerpunktmäßigen Einsatz der Abfälle und Reststoffe zur Nutzung für Prozesswärme zu gewissen Anteilen auch als Kraftstoff für den Flug- und Schiffverkehr empfiehlt. Der Stromproduktion werden wenig Abfall- und Reststoffe zugesprochen. Dieses Konzept ist als eine Art Allokationsplan für die ökologisch sinnvolle Nutzung der verfügbaren biogenen Abfall-/Reststoffe im Energiesystem zu verstehen, stellt jedoch kein integriertes Szenario für das Energiesystem dar. Quelle: Forschungsbericht