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Veröffentlichung What matters 2014; Offprint of the Chapter Soil: Our earth's skin needs protection(Umweltbundesamt, 2014)Soil is our planet’s “thin skin” which we use in various ways. It is the basis for our agriculture and forestry, it serves as a space for human settlements, infrastructure and recreation. We exploit the resources of raw materials in surface or deep mines, dispose of waste on and below the earth. In addition, soil provides many ecological services that are essential for us but rarely perceived. That farmers produce food thanks to soils is obvious, but only very few people are aware of the important funcions of soils such as a carbon store and as regulator ofwater supplies and recycler of raw materials or habitat for soil organisms.Veröffentlichung Sustainable use of Global Land and Biomass Resources(2013) Deutschland. UmweltbundesamtBefore humankind discovered oil, coal, natural gas and uranium and learnt how to put them to use, biomass covered all of the respective needs. Since time immemorial, it has provided food, feed and fodder, fuel, construction materials, and the raw materialsfor textiles as well as medicinal drugs. Until the mechanisation and motorisation of farming subsequent to the Industrial Revolution, agricultural biomass production was based on regional, largely closed, food and energy cycles. The energy needed for this production (fodder for working animals and food for the human workforce) came from within the agricultural sector itself. As technology progressed in the 20th century, it significantly changed the way in which biomass is produced and used (cue: specialisation, increasing global division of labour and trade). Fossil fuels made the motorisation of agriculture and the energy-intensive production of fertilisers and pesticides possible.Veröffentlichung Boden des Jahres 2014(2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft; Bundesverband BodenJedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Faltblatt stellt ihn vor und erklärt, warum er gefährdet ist.Veröffentlichung Daten zur Umwelt 2015(2015)Umweltpolitik braucht einen langen Atem, nicht nur beimKlimaschutz. Auch in der Luftreinhaltung oder beim Gewässerschutz zeigt sich: In vielen Bereichen sinken zwar die schädlichen Einträge in die Umwelt. Dies ist aber kein Grund zur Entwarnung. So sind beispielsweise nur zehn Prozent der Flüsse und Bäche und nur rund ein Prozent der untersuchten Abschnitte an Nord- und Ostseeküste in einem guten ökologischen Zustand. Grund ist vor allem die immer noch zu hohe Nährstoffbelastung.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Durch Umweltschutz die biologische Vielfalt erhalten(2015) Deutschland. UmweltbundesamtDie in Deutschland vielleicht größten Programme zum Schutz der Biologischen Vielfalt waren die flächenhafte Einführung kommunaler und industrieller Kläranlagen und die Großfeuerungsanlagenverordnung, mit der die Industrie Ende der siebziger Jahre zur dramatischen Reduktion ihrer Schwefeldioxidemissionen gezwungen wurde. Die Kläranlagen haben dazu geführt, dass Deutschlands Flüsse wieder so sauber geworden sind, dass beispielsweise im Rhein wieder viele Fischarten vorkommen, die es dort auch vor der Industrialisierung gab.Veröffentlichung Bodenzustand in Deutschland(2015)Obwohl wir uns so gut wie immer auf ihm aufhalten, nehmen wir den Boden oft nicht mehr wahr. Dabei erfüllt Boden eine Reihe ganz wesentlicher Funktionen: Er ist zum Beispiel Wasserspeicher und -filter sowie unentbehrliche Produktionsgrundlage der Land- und Forstwirtschaft. Ohne die maximal einige Dezimeter mächtige fruchtbare Erde wäre kein Leben auf dem Land möglich. Es ist also kein Zufall, dass wir unseren Planeten als „Erde“ bezeichnen, ebenso wie die über Jahrhunderte bis Jahrtausende gewachsene, komplexe Struktur aus anorganischem und organischem Material. Vor allem in den europäischen Böden gehen Veränderungen sehr langsam vor sich.Veröffentlichung Boden des Jahres 2016(2015) Schleswig-Holstein; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft; Bundesverband Boden; Deutschland. UmweltbundesamtGrundwasserböden sind durch oberflächennahes Grundwasser geprägte Böden. Nach der deutschen Bodensystematik heißen diese Böden Gleye. International werden sie Gleysole genannt.Veröffentlichung Boden des Jahres 2015(2014) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Dworschak, M.; Milbert, G.Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2015 ist es der Stauwasserboden. Er ist zeitweise nass und zeitweise trocken. Er muss behutsam bewirtschaftet werden. Dieses Poster zeigt, wie er aussieht. Es gibt 40.000 km2 davon in Deutschland gibt. Das entspricht in etwa der Fläche der Niederlande.Veröffentlichung Boden des Jahres 2017(2016) Thüringen. Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Brune, StefanDer Gartenboden, in der Fachsprache Hortisol, entwickelte sich durch gärtnerische Bewirtschaftung aus anderen Böden. Er ist ein von Menschenhand über Generationen geschaffener Boden mit einem mächtigen, humusreichen Oberboden, der sehr fruchtbar ist.Der Hortisol zeichnet sich durch ein besonders aktives Bodenleben mit vielen Regenwürmern und Mikroorganismen aus: Diese zersetzen und durchmischen das Bodenmaterial und die reichlich vorhandenen organischen Pflanzenrückstände. Dadurch bildet sich ein eigener humusreicher und krümeliger meist dunkelgrauer Bodenbereich. Hortisole sind in traditionellen Gartenbaugebieten, Klostergärten sowie langjährig bewirtschafteten Haus- und Kleingärten zu finden.
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