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Veröffentlichung UMID 01/2014(2014)Klimawandel und mögliche Zusammenhänge mit allergischen Erkrankungen der Atemwege, die durch Pollen hervorgerufen werden, sind Thema in der Ausgabe 01/2014 der Zeitschrift UMID. Der Artikel diskutiert Einflussfaktoren und nennt mögliche Präventions- und Anpassungsmaßnahmen. Weitere Themen sind: die aktuelle solare UV-Situation in Deutschland und das Modul HEAT, mit dem positive volkswirtschaftliche Gesundheitseffekte von Fuß- und Radverkehr berechnet werden können. Daneben berichtet die Zeitschrift über die Entwicklung früherkennungsrelevanter Krebserkrankungen seit den 1970er-Jahren in Deutschland und stellt die neue Publikation „Krebs in Deutschland“ vor. Die Zeitschrift UMID erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMIDVeröffentlichung Anpassung an den Klimawandel: Natur in der Stadt(Umweltbundesamt, 2013)Der Klimawandel ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie wirkt sich der Klimawandel auf die grüne Lunge von Städten aus? Und was kann bei der Stadtentwicklung getan werden, um sich darauf einzustellen? KomPass stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Natur in der Stadt“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.Veröffentlichung Handbuch zur guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel(2014) Deutschland. UmweltbundesamtDas „Handbuch zur Guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel“ stellt ein im Rahmen des Forschungsvorhabens „Gute Praxis der Anpassung an den Klimawandel“ entwickeltes Kriterienset zur Bewertung von Anpassungsaktivitäten vor. Neben den Kriterien guter Anpassung werden etliche Praxisbeispiele für verschiedene Handlungsfelder dargestellt. Das Handbuch soll Akteure zu eigenen Anpassungsmaßnahmen inspirieren und sie darin unterstützen, Hindernisse auf ihrem Weg dahin zu überwinden.Veröffentlichung Praxishilfe - Klimaanpassung in der räumlichen Planung(2016) Ahlhelm, Inge; Frerichs, Stefan; Hinzen, Ajo; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr; Deutschland. UmweltbundesamtDie zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel stellt Planerinnen und Planer vor neue Herausforderungen. Diese Praxishilfe zeigt an unterschiedlichen Fällen, wie Anpassungsmaßnahmen in der Raumordnung und Bauleitplanung umgesetzt und mit den vielfältigen anderen städtebaulichen und Umweltschutzbelangen der Siedlungsplanung in Einklang gebracht werden können.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Planen im Klimawandel(2016) Deutschland. Umweltbundesamt; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.; Institut für Stadtbauwesen und StadtverkehrDer Klimawandel kommt nicht vielleicht. Er ist längst da. Diese Broschüre zeigt, wie er sich bereits heute vor Ort auswirkt, welche Aufgaben sich vor Ort als dringlich erweisen können und welche Anpassungsmaßnahmen und -strategien möglich und sogar bereits in der Praxis erprobt sind.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Methodik für die Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2019) Kind, Christian; Kaiser, Theresa; Gaus, Hansjörg; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanDer vorliegende Bericht enthält die für die Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategiean den Klimawandel(DAS ) entwickelte Evaluationsmethodik, eine Beschreibung der zur Anwendung kommenden Erhebungsinstrumente sowie die Vorstellung der Herangehensweise, mit der die Methodik entwickelt wurde. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Handreichung zur Entwicklung von Methoden für die Evaluation von Anpassungsstrategien(Umweltbundesamt, 2019) Kaiser, Theresa; Kind, Christian; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanIm Zuge der Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategiean den Klimawandel(DAS ) hat die Interministerielle Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) die Durchführung einer regelmäßigen Evaluation der Strategie im Fortschrittsbericht 2015 verankert. Für die erste Evaluation der DAS haben adelphi und das Centrum für Evaluation (CEval) im Auftrag des Umweltbundesamtes ein Konzept entwickelt (2015â Ì2017). Aufgrund der unterschiedlichen Struktur der Anpassungsprozesse zum einen zwischen Bundes- und Länderebene, aber auch zwischen den Bundesländern selbst, lässt sich die für die Evaluation der DAS entwickelte Methodik nicht vorbehaltlos auf andere Ebenen übertragen. Diese Handreichung enthält deshalb zunächst einige allgemeine Hinweise zur Strategieevaluation (Kapitel 1), liefert darauf aufbauend einen Überblick über Aspekte, die beim Aufsetzen einer Evaluation berücksichtigt werden sollten (Kapitel 2) und geht abschließend auf zentrale Bestandteile einer Evaluation ein (Kapitel 3). Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)(2019) Gaus, Hansjörg; Silvestrini, Stefan; Kind, Christian; CEval GmbH (Saarbrücken); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Daschkeit, Achim; Rüth, Petra vanZusammenfassung Dieser Text ist die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS). Die Evaluation wurde im Rahmen des Umwelt-forschungsplan-Vorhabens "Durchführung einer Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) - Politikanalyse DAS" (FKZ UFOPLAN 3717 48 199 0) durchgeführt. In einem Vorgängerprojekt ("Evaluierung und Weiterentwicklung der DAS", FKZ UFOPLAN 3715 41 106 0) hatte das Evaluationsteam aus adelphi und CEval eine Methodik zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie fachlich vorbereitet, mit relevanten Akteuren abgestimmt und erprobt. Die resultierende Methodik wurde von der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) beschlossen. Mit dieser Methodik soll die Fortschreibung der DAS in Zukunft kontinuierlich evaluiert werden. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Evaluation der DAS dargelegt. Langfristig ist vorgesehen, mittels der entwickelten Methodik zu überprüfen, ob die Maßnahmen und Instrumente im Rahmen der DAS geeignet sind, das Ziel der DAS "die Verminderung der Verletzlichkeit bzw. der Erhalt und die Steigerung der Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme an die unvermeidbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels" (Bundesregierung 2008, S. 5) zu er-reichen. Im Rahmen der vorliegenden ersten Evaluierung sollten insbesondere Erkenntnisse für die Weiterentwicklung und Optimierung des DAS-Prozesses gewonnen werden. Die Grundlage dafür bildete ein Wirkungsmodell, aus dem fünf zentrale Evaluationsfragen abgeleitet wurden. Für die Erhebung der benötigen Daten kam ein Multimethodenansatz zur Anwendung, der unter anderem aus einer Dokumentenanalyse, fünf Interviewreihen, einer Befragung zum Stand der Umsetzung des Aktionsplans Anpassung II (APA II) sowie der Auswertung von Indikatoren bestand. Um die gewonnenen Erkenntnisse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für die Weiterentwicklung des DAS-Prozesses zusätzlich zu überprüfen, wurde abschließend eine Delphi-Befragung unter Einbeziehung für den Politikprozess zentraler Akteure durchgeführt. Nähere Informationen zum methodischen Vorgehen sind in Kapitel 2 dargestellt. Im Folgenden werden die Befunde der Evaluation entlang der fünf zentralen Fragen sowie der zu ihrer Beantwortung definierten Haupt- und Teilkriterien zusammengefasst. In den grün her-vorgehobenen Abschnitten finden sich jeweils "kondensierte" Zusammenfassungen, die sich daran anschließenden Abschnitte mit normalem Fließtext erläutern deren Zustandekommen. Im ausführlichen Bericht, der sich an die Zusammenfassung anschließt, werden die Ergebnisse der Evaluation und die Begründungen umfassend dargestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Siedlungsrückzug(Umweltbundesamt, 2014) Weber, OliverIm Rahmen des Projektes wurde das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher Sicht analysiert. Untersucht wurden Regelungen des Raumplanungs-, des Umwelt-, des Ordnungs- und des Zivilrechts. Die gesamte Analyse wurde auf die Anforderungen des Umweltschutzes an einen Siedlungsrückzug fokussiert. Die Studie hat gezeigt, dass Siedlungsrückzüge im Recht nicht unmittelbar adressiert werden. Im Gegenteil, das Raumordnungs-, Bau- und Fachplanungsrecht hält vorwiegend Instrumente zur Steuerung und Umsetzung von Siedlungs- und Infrastrukturwachstum bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Der Hitzeknigge(Umweltbundesamt, 2021) Grothmann, Torsten; neues handeln AG; KomPass, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung; Sander, KirstenDer Hitzeknigge ist eine einfach aber konkret formulierte Hilfe für die Bevölkerung und insbesondere vulnerable Gruppen, die Hitzegefahren benennt, Empfehlungen zum Hitzeschutz, Angebote zur Beobachtung der eigenen Verhaltensweisen und Anregungen zur Veränderung gibt. Das Besondere dabei ist, dass Gemeinden den "Hitzeknigge" selbstständig um ihr Logo, ihre Ansprechpersonen und auch eigene Inhalte beliebig erweitern können. Kontaktieren Sie dafür das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt unter kompass@uba.de mit dem Betreff "Hitzeknigge individuell". Sie erhalten dann zeitnah ein digitales Paket zur individuellen Anpassung des Hitzeknigges mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Quelle: www.umweltbundesamt.de