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Veröffentlichung UMID 03/2013: Schwerpunkt Energiewende und Gesundheit(Umweltbundesamt, 2013)Welche gesundheitliche Effekte hat die Energiewende und wo liegen Risiken? Der Schwerpunkt „Energiewende und Gesundheit“ der neuen UMID-Ausgabe beschäftigt sich genau damit. Außerdem werden Ergebnisse einer Studie zum Lungenkrebsrisiko bei deutschen Uranbergbauarbeitern vorgestellt. Das Übergewichtsproblem bei jungen Erwachsenen in Deutschland und dessen Bedeutung für die gesundheitliche Umweltbeobachtung ist ein weiteres Thema des Heftes.Schwerpunktthema: Energiewende und GesundheitEnergiewende und Gesundheit: Fachleute diskutieren Chancen und RisikenSozialökonomische Dynamiken und Konfliktfelder der deutschen EnergiewendeBedeutung des Ausbaus der Windenergie für die menschliche GesundheitWeitere BeiträgeOpen Government Data – Zugang zu Umwelt- und GesundheitsdatenLungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen UranbergbauarbeiternÜbergewicht bei jungen Erwachsenen in Deutschland: Zeitliche Trends und Relevanz für die gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung – Ergebnisse aus der Umweltprobenbank des BundesHIV-Epidemie in einer Ära guter Behandelbarkeit – Warum gehen die Infektionszahlen nicht zurück, obwohl ein großer Teil der Infizierten adäquat behandelt wird?>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMIDVeröffentlichung Die Umweltprobenbank(2016) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Körner, Andrea; Schröter-Kermani, Christa; Koschorreck, Jan; Mohaupt, Volker; Fliedner, Annette; Rüther, Maria; Rüdel, Heinz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein Archiv. Proben des Menschen und der Umwelt lagern dort bei sehr tiefen Temperaturen. Mit den regelmäßig gesammelten Proben können wir den Zustand unserer Umwelt dokumentieren und beobachten, wie sich die Belastung durch natürliche und anthropogene (Schad)Stoffe mit der Zeit verändert. Die Proben der UPB werden so gewonnen, transportiert, aufgearbeitet und gelagert, dass ihre biologische und chemische Information auch über lange Zeiträume konstant bleibt. Auf diese Weise machen es Umweltprobenbankenmöglich, dass wir aktuelle Proben mit Archivmaterial vergleichen können, das vor Jahrzehnten gesammelt und eingelagert wurde.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Silbermöwe(2016) Deutschland. UmweltbundesamtDie Umweltprobenbank sammelt, archiviert und untersucht Silbermöwen-Eier verschiedener Vogelschutzinseln auf Schadstoffe. Sie dokumentiert seit fast 30 Jahren, wie sich der Zustand der Umwelt verändert. Umweltfachleute nutzen die historischen Proben der Umweltprobenbank als Beweismaterial, wenn kritische Chemikalien auf dem Prüfstand stehen. Dieses Poster stellt die Möwenart vor und zeigt, wie sich die Schadstoffgehalte in ihren Eiern in den letzten 30 Jahren entwickelt haben. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Brassen - die Trendmacher(2016) Koschorreck, Jan; Rüdel, Heinz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Umweltprobenbank hat die Fischart Brassen als Bioindikator für Binnengewässer ausgewählt. Die Fische werden seit Anfang der 1990er Jahre in größeren Flüssen gefangen, eingelagert und auf Umweltgifte untersucht. Die Ergebnisse zeigen, ob die Chemikalienbelastung in den Proben mit der Zeit zu- oder abnimmt. Die Ergebnisse können dann die Verwendung einer Chemikalie in Frage stellen und die Politik zum Handeln auffordern – oder Entwarnung geben. Diese Broschüre stellt die Arbeit der Umweltprobenbank anhand des Brassen vor.