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    Auswahlbibliografie Nachhaltigkeit
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die Liste beinhaltet eine Auswahl aktueller Literatur der Fachbibliothek Umwelt zum Thema ⁠Nachhaltigkeit⁠.
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    Auswahlbibliografie Nachhaltigkeit
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Die Liste beinhaltet eine Auswahl aktueller Literatur der Fachbibliothek Umwelt zum angegebenen Thema, die in den 3 Teilbibliotheken ausgeliehen oder eingesehen werden können.
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    Grüne Produkte in Deutschland
    (2013) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der vorliegende Bericht trägt erstmalig Marktzahlen zu umweltverträglichen Produkten aus verschiedenen Konsumfeldern für Deutschland zusammen. Dabei geht es nicht nur um die meist im Vordergrund stehende Frage, ob die Umsatzzahlen für „grüne“ Produkte steigen. Der Bericht beantwortet auch die wichtige Frage, ob umweltverträgliche Produkte aufholen, d. h. Marktanteile gegenüber den konventionellen Varianten gewinnen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die mit dem Konsum verbundenen Umweltbelastungen tatsächlich sinken. Er analysiert in einem weiteren Schritt auch die Umweltbelastungen, die aus einzelnen Konsumfeldern resultieren, sowie die Marktdynamiken eben dieser Konsumfelder.Der Bericht liefert wichtige Erkenntnisse für eine systematische Marktbeobachtung ökologischer Produkte und Dienstleistungen. Er schafft eine notwendige Voraussetzung für eine verbraucherorientierte Umweltpolitik. Diese kann auf Basis dieses Berichts das Marktgeschehen objektiver beurteilen und Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums hinsichtlich ihrer Wirksamkeit besser einschätzen.Inzwischen liegt auch eine englische Fassung des Berichts vor. Diese enthält aktualisierte Daten (Bezugsjahr 2012) und zusätzliche Informationen zu Aspekten einer umweltbezogenen europäischen Produktpolitik.Daten aus den Jahren 2008 bis 2015 finden Sie in der Ausgabe 2017.
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    Green Products in Germany 2014
    (2014) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Are green products being substituted for conventional products, or are they simply being used in parallel? Is the same trend being seen across all product segments? Does it apply to the big points of sustainable consumption? This report takes these questions as a point of departure from which to explore market developments in sustainable consumption overall in Germany, away from any isolated reports of growth in specific segments.The English report is the updated and extended edition of the German report “Grüne Produkte in Deutschland 2013: Status Quo und Trends”.
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2014
    (2015) Institut für Erziehungswissenschaft; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Studie beweist, dass der Umweltschutz in unserer Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sie zeigt aber auch, dass wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen dürfen. Die Befragten verbinden Umweltthemen in der Tendenz weniger mit aktuellen Problemen, sondern betonen eher die Chancen, die sich langfristig durch konsequenten Umweltschutz ergeben. Nach der sozialen und der inneren Sicherheit ist der Umweltschutz in der Wahrnehmung der Menschen eine der größten Aufgaben, denen wir gegenüberstehen. Die Studie zeigt, dass die Bereitschaft größer wird, das eigene Handeln im Hinblick auf die Umweltauswirkungen zu überprüfen. Für mehr als neun von zehn Deutschen ist es wichtig, so zu leben, dass sie sich mit der Umwelt im Reinen fühlen. Sie sind offen für Alternativen zu ressourcenintensiven und klimaschädlichen Gewohnheiten - zum Beispiel, indem sie auf Bus, Bahn oder das Fahrrad umsteigen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind auch dazu bereit, sich in der Gesellschaft für die Umwelt zu engagieren. Das zeigt zum Beispiel die hohe Wertschätzung für die Arbeit der Umweltverbände.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Daten zur Umwelt 2015
    (2015)
    Umweltpolitik braucht einen langen Atem, nicht nur beimKlimaschutz. Auch in der Luftreinhaltung oder beim Gewässerschutz zeigt sich: In vielen Bereichen sinken zwar die schädlichen Einträge in die Umwelt. Dies ist aber kein Grund zur Entwarnung. So sind beispielsweise nur zehn Prozent der Flüsse und Bäche und nur rund ein Prozent der untersuchten Abschnitte an Nord- und Ostseeküste in einem guten ökologischen Zustand. Grund ist vor allem die immer noch zu hohe Nährstoffbelastung.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Data on the Environment 2015
    (2015)
    Environmental policy requires great staying power not only in terms of climate protection. A look at air pollution control and water protection shows that while harmful emissions to the environment are decreasing in many areas, this is no reason to sound the all clear. For example, only ten percent of rivers and streams in Germany and only about one percent of examined sections of North and Baltic Sea coasts exhibit good ecological status, mainly because nutrient loads are still too high.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Guidelines for the Sustainable Organisation of Events
    (2015) Dubrikow, Klaus-Michael; Jaeckel, Ulf; Eggers, Hans-Hermann; Schmidt-Räntsch, Annette; Huth, Dagmar; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt
    Event organisers are probably already familiar with many of the measures presented in these Guidelines. Some organisers may have tried them out in practice themselves. However, a number of factors determine which specific measures can actually be considered (e.g. character of the proposed event, conditions at the venue, available budget). These Guidelines aim to give organisers some ideas and support them in their work.The following fields are regarded as relevant areas of action for the environmentally sound, socially compatible organisation of conferences and events:MobilityEvent venue and accommodation for participantsEnergy and climateProcurement of products and servicesCateringWaste managementWater managementGifts for guestsCommunicationSocial aspects.
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2016
    (2017) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Scholl, Gerd
    Die Studie beweist, dass die Idee der Nachhaltigkeit in der Mitte der Bevölkerung angekommen ist. Umweltschutz wird dabei nicht als isoliertes Politikfeld wahrgenommen, sondern als Teil der Lösung für große ökonomische und soziale Herausforderungen. Umwelt- und Klimaschutz gehören aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen. Während andere an Brisanz gewonnen haben, bleiben Umwelt- und Klimaschutz stabil im Mittelfeld der Problemwahrnehmung. Die Bevölkerung nimmt die langfristige Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, z.B. durch Plastikmüll in den Weltmeeren oder die Abholzung von Wäldern, sehr ernst. So auch Klimaschutz: ihn sehen viele als große Herausforderung und halten das Ziel der Treibhausgasneutralität für sehr wichtig. Staatliche Klimaschutzmaßnahmen finden eine entsprechend hohe Zustimmung. Gleichzeitig ist die Bevölkerung skeptisch, ob die Probleme, die aus dem Klimawandel resultieren, bewältigt werden können. Die Befragten sind mehrheitlich der Meinung, dass bisher zu wenig für umwelt- und klimapolitische Zielsetzungen getan wird. Von sich selbst sagen die Menschen, dass sie bereit sind auf umweltschonende Alternativen umzusteigen Ń z.B. im Bereich der Automobilität. Quelle: umweltbundesamt.de