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    KPI4DCE: Das ressourceneffiziente Rechenzentrum - Kennzahlen und Indikatoren
    (2015) Deutschland. Umweltbundesamt
    Immer größere Datenmengen müssen gespeichert, verwaltet und für unterschiedliche Dienste zur Verfügung gestellt werden. Somit werden immer mehr Rechenzentren benötigt, die im Hintergrund diese Daten verarbeiten. Die Konsequenz daraus ist, dass die Rechenzentren an Größe zunehmen oder neu gebaut und die technische Infrastruktur, etwa die Stromversorgung und Klimatisierung, entsprechend ausgebaut werden. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Ressourceninanspruchnahme haben, kann derzeit nicht quantifiziert werden. Ziel des Forschungsprojektes ⁠KPI4DCE⁠ (Key Performance Indicators for Data Center Efficiency) ist es ein praktikables, richtungssicheres Kennzahlensystem zu entwickeln, dass eine umfassenden Bewertung der Ressourceneffizienz und Umweltwirkung von Rechenzentren erlaubt. Dieses Faltblatt stellt das Projekt vor.
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    KPI4DCE 2.0
    (2019) Halatsch, Andreas; Köhn, Marina; Wilkens, Marc; CRAMAO GmbH; dc-ce RZ-Beratung GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das ⁠UBA⁠ hat ein richtungssicheres Kennzahlensystem zur umfassenden Beurteilung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren (⁠KPI4DCE⁠) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis entwickelt. Mit diesem Ansatz werden erstmalig alle Teilbereiche eines Rechenzentrums berücksichtigt, unter anderem auch die Leistungsfähigkeit der IT.Mit dem im September 2018 gestarteten Forschungsvorhaben KPI4DCE 2.0 soll das Kennzahlensystem weiterentwickelt und durch Anwendung in der Praxis auf seine Aussagekraft und Richtungssicherheit hin überprüft werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung soll KPI4DCE 2.0 dabei um ökonomische Aspekte erweitert werden, um im Ergebnis neben einer Bewertung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auch valide Aussagen hinsichtlich der Kosten vornehmen zu können. Dieses Faltblatt stellt das Projekt "KPI4DCE 2.0" kurz vor.
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    Der Umgang mit dem Wirtschaftlichkeitsgrundsatz in der Novelle zum GEG 2023
    (Umweltbundesamt, 2023) Klinski, Stefan; Deutschland. Umweltbundesamt; Schuberth, Jens
    Das Gebäudeenergiegesetz führt die Regel ein, dass neue Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen. Das Papier beleuchtet, wie der Gesetzentwurf zur Änderung des GEG mit dem in § 5 des Gesetzes (schon bisher) enthaltenen "Wirtschaftlichkeitsgrundsatz" umgeht. Dabei geht es um folgende Fragenkreise: Welche Änderungen betreffen den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz direkt? Auf welche Weise wurde der Grundsatz bei der Konzeption der neuen Bestimmungen berücksichtigt? Wie sind neue oder geänderte Aspekte der Wirtschaftlichkeit auszulegen? Wie sind Änderungen am Befreiungstatbestand (§ 102 GEG) auszulegen und welche Auswirkungen sind für die Anwendungspraxis zu erwarten? Quelle: umweltbundesamt.de