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    Veröffentlichung
    Faltblatt: Do NOT dispose of drugs in the toilet or sink
    (Umweltbundesamt, 2025)
    Nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in die Toilette oder das Waschbecken, denn so gelangen Arzneistoffe in die Gewässer, Böden und das Grundwasser. Dieses Faltblatt erklärt in englischer Sprache, wie man Altmedikamente richtig entsorgt und warum dies wichtig ist.Das Faltblatt enthält eine Karte, die für alle Landkreise und kreifreien Städte Deutschlands einen empfohlenen Entsorgungsweg für Medikamentenreste angibt (Stand 2023, basierend auf Informationen von arzneimittelentsorgung.de). Zusätzlich können auf der Rückseite des Faltblattes die regionalen Entsorgungswege in einer Liste angehakt werden.Das Faltblatt kann kostenlos bestellt und verteilt werden, z. B. über Apotheken, Arztpraxen, gesundheitliche Beratungsstellen, Abwasserverbände oder Abfallentsorger. Es gibt ein Freifeld im Faltblatt, in das diese Multiplikatoren ihren Stempel als Absender setzen können. Das Faltblatt hat ausgeklappt eine Größe von DIN A4 und ist zweimal auf ein Drittel gefaltet.
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    Veröffentlichung
    UMID 04/2013
    (2013)
    Das neue Heft der Zeitschrift UMID behandelt unter anderem die Frage, ob Handynutzung die männliche Fruchtbarkeit schädigt. Der Artikel fasst die Ergebnisse ausgewählter Studien und Übersichtsarbeiten zusammen. Daneben informiert die Zeitschrift über die Feinstaubbelastung in Städten weltweit und stellt dar, wie die gesundheitliche Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch Feinstaub berechnet werden kann. Außerdem berichtet ein Artikel über das Problem resistenter Keime durch den Antibiotikaeinsatz in der Tiermast und stellt Ergebnisse des Resistenzmonitorings der Jahre 2009 bis 2012 vor. Die Zeitschrift UMID erscheint drei- bis viermal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    UMID 01/2013: Schwerpunkt Chemikalien, Umwelt und Gesundheit
    (2013)
    Wie wirken Antibiotika in der Umwelt und welche Folgen hat der Einsatz von per- und polychlorierten Chemikalien in atmungsaktiver, wasserabweisender Freizeitkleidung? Auskunft hierzu gibt der Schwerpunkt „Chemikalien, Umwelt und Gesundheit“ in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID. Außerdem stellt sie ein Forschungsvorhaben zu Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum vor und berichtet über Kenntnisstand und offene Fragen zu gesundheitlichen Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung.Schwerpunkt: Chemikalien, Umwelt und GesundheitBestimmung der ⁠VOC⁠-Emissionen aus GrobspanplattenPer- und polyflourierte Chemikalien (⁠PFC⁠): Einsatz mit KonsequenzenAntibiotika in der Umwelt - Wirkung mit NebenwirkungEuropäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES: Umweltbelastung von Müttern und KindernWeitere BeiträgeUmweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Zwischenergebnisse eines ForschungsvorhabensHitze in der Stadt - Herausforderungen und Best-practice-BeispieleGesundheitliche Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung - Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und offene FragenGesundheitsprävention an Schulen - Lehrerfortbildung im Rahmen des UV-Aktionsplanes des Bundesamtes für StrahlenschutzZielgruppengerechte Risikokommunikation zum Thema Nahrungsergänzungsmittel'Information Retrieval' / Informationabfrage - über Suchmaschinen oder Datenbanken?Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut hat ihre Arbeit begonnen>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    ZEMA - Jahresbericht 2010
    (2013)
    Seit 1991 werden alle Meldungen in Form des Erfassungsbogens zunächst nach Anhang V der alten StörfallV aus 1991 und seit Mai 2000 nach Anhang VI der neuen StörfallV aus 2000 am Umweltbundesamt zentral registriert. Die „Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen“ (⁠ZEMA⁠) im Umweltbundesamt wurde 1993 als gemeinsame Erfassungsstelle der Länder für derartige,nach StörfallV meldepflichtige Ereignisse gegründet.
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    Bestimmung der VOC-Emissionen aus Grobspanplatten (OSB-Platten) und ihre Bewertung nach dem AgBB-Schema
    (2013)
    In den letzten Jahren ist der Markt für Grobspanplatten (engl.: Oriented Strand Boards, OSB) zum Einsatz beim Hausbau gewachsen. Die Platten werden in Deutschland und Europa hauptsächlich aus Kiefernholz hergestellt und finden Verwendung in Bodenbelägen, Decken und Wänden. Durch ihren Einsatz kann es zu gesundheitlichen Beschwerden, wie Geruchsbelästigungen oder Schleimhautreizungen kommen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) ein Forschungsvorhaben zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen durchgeführt. In Emissions­ rüfkammern wurden unter anderem Proben von sechs OSB-Platten aus Baumärkten untersucht und ihre VOC-Emissionen (engl.: Volatile Organic Compounds, VOC) gemessen.
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    ZEMA - Jahresbericht 2011
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Seit 1991 werden alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen, bei der ⁠ZEMA⁠ am Umweltbundesamt zentral registriert. Der Jahresbericht der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen (ZEMA) berichtet über 19 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs von Betreibern im Jahr 2011. Betroffen waren vor allem Chemieanlagen. Es gab keine Todesfälle, 8 Personen wurden verletzt. Bei jeweils zwei Ereignissen wurden Umweltschäden innerhalb und außerhalb des Betriebsbereiches angezeigt. Die häufigste Ursache der Ereignisse waren menschliche Fehler, die häufigsten Folgen Freisetzungen von Gefahrstoffen gefolgt von Explosionen und Bränden. Sonderteile im Jahresbericht: „20 Jahre ZEMA – ein Rückblick und ein Ausblick“ und „Sonderbetrachtung von Störfällen und nicht meldepflichtigen Ereignissen bei Galvanik-Anlagen“.
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    Environmental risk of veterinary medicines
    (2015)
    A discussion paper on the proposal for a regulation of the european parliament and of the council on veterinary medicinal products.
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    UMID 02/2020
    (2020)
    Der Titelbeitrag der Ausgabe 02/2020 der Zeitschrift UMID stellt die verschiedenen bei der Herstellung von Textilien verwendeten Chemikalien vor. Er informiert über in die Kritik geratene Substanzgruppen und gibt einen Überblick über aktuelle gesetzliche Regelungen im Bereich Textilien.Weitere Themen in der Ausgabe 02/2020 sind die Wirkung von UV-Filtern in Sonnenschutzmitteln und anderen Kosmetika auf die Umwelt, ein Positionspapier zu perspektivischen Möglichkeiten für den Betrieb eines verlässlichen bundesweiten Pollenmonitorings und die Vorstellung des EU-COST-Netzwerks European Burden of Disease. Außerdem führt ein Beitrag in den One Health-Ansatz und verwandte Initiativen ein und erläutert deren Entstehung.Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
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    UBA Fact Sheet Thought Starter Towards Chemical Intensity
    (2021)
    A global, inclusive goal for the sustainable use of chemicals is needed to safeguard both societal wellbeing and earth’s life-sustaining capacity
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    Veröffentlichung
    Nanotechnologie
    (2013)
    2007 veröffentlichten die drei deutschen Bundesoberbehörden Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Bundesinstitut für Risikobewertung (⁠BfR⁠) und Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) unter der Federführung der BAuA die gemeinsame Forschungsstrategie „Nanotechnologie: Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien“. In diesem  Papier werden strategische Ziele bei der Konzeption von Forschungsaktivitäten genannt, nanospezifische Forschungs- und Arbeitsgebiete zu Umwelt- und Gesundheitsfragen identifiziert und dringender Forschungsbedarf getrennt nach den Schutzgütern Arbeiter, Verbraucher und Umwelt aufgeführt.In der 2013 vorgelegten Bilanz stellten die Bundesoberbehörden zusammen mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) den Stand und die wichtigsten Ergebnisse von 85 Forschungsprojekten zusammen, die durch die gemeinsame Forschungsstrategie angestoßen oder begleitet wurden. Die Ergebnisse belegen eine große Vielschichtigkeit der Fragestellungen, ermöglichen aber auch eine erste Eingrenzung von Risikoschwerpunkten. Die zukünftige Forschung soll dazu beitragen, aufwändige Untersuchungen vieler einzelner Nanomaterialien zu vermeiden und trotzdem belastbare Aussagen zum Schutz von Beschäftigten, Verbraucherinnen und Verbrauchern und der Umwelt abzuleiten.